Venen

Beiträge zum Thema Venen

Ratgeber
Ein Hauptrisikofaktor für die tiefe Beinvenenthrombose sowie die weiterführende und lebensbedrohliche Komplikation der Lungenembolie ist Bewegungsmangel. | Foto: AOK/hfr.

Venengesundheit fördern
Sitzen und stehen schadet den Venen - Erkrankungen nicht unterschätzen

Ob Büro, Homeoffice, Auto, oder durch Kontaktbeschränkungen: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, strapaziert seine Venen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, Besenreiser und Krampfadern bis hin zu Thrombosen mit der lebensbedrohlichen Komplikation einer Lungenembolie. „Die Venengesundheit wird häufig unterschätzt und eher als kosmetisches Problem abgetan. Aktive Bewegung ist eine wichtige und effektive Maßnahme, die Venengesundheit zu...

  • Dortmund-Süd
  • 18.06.21
Ratgeber
Venenleiden: "Warum hilft Bewegung und welche genau?" ist einer der Fragen, die die zwei Experten am Telefon beantworten können. | Foto: AOK/hfr.
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Donnerstag - 12. November - 16 bis 18 Uhr
Bewegung ist die beste Vorsorge: Telefonaktion "Gesunde Beine und Venen" der AOK und des Stadt-Anzeigers

Der Stadt-Anzeiger und die AOK NORDWEST starten eine Telefon-Aktion: Experten beantworten am Donnerstag, 12. November, von 16 bis 18 Uhr alle Fragen rund um das Thema "Gesunde Beine und Venen". Gesunde Beine und Venen sind keine Frage des Alters, denn Erkrankungen der Venen betreffen nicht nur die ältere Generation oder Frauen. Schweregefühle in den Beinen, geschwollenen Fußgelenke sind durchaus Symptome, die auch bei jungen Menschen und Männern auftreten. Quer durch alle Altersgruppen haben...

  • Dortmund-Süd
  • 06.11.20
  • 1
Ratgeber
Diskutierten beim AOK-Gesundheitstalk (v.l.): Dr. Erika Mendoza, AOK-Chef Tom Ackermann und Moderator Sven Preger. | Foto: AOK/hfr.

AOK-Gesundheitstalk: Mit Sport Venenleiden vorbeugen

Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann haben ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Doch was hilft gegen schwere Beine, schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser oder sogar Krampfadern? Das Fazit beim AOK-Gesundheitstalk im vollbesetzten LCC war eindeutig: Regelmäßig Sport treiben und Kompressionsstrümpfe tragen. Vor allem langes Sitzen und Stehen sei die Hauptursache für Venenerkrankungen. „Geschwollene Beine, Krampfadern oder Hautentzündungen sind Alarmzeichen, die eine...

  • Dortmund-City
  • 28.11.17
Ratgeber
Wie es gelingt, Venenerkrankungen zu vermeiden, erklären namhafte Experten beim AOK-Gesundheitstalk am 13. November in Dortmund. | Foto: AOK/hfr.

AOK-Gesundheitstalk: Wie sich Venenerkrankungen vermeiden lassen

Ob im Büro, am Ladentisch oder im Auto: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Die Folge: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser oder sogar Krampfadern. Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Aber wann handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung? Wann ist eine Operation erforderlich? Warum hilft Bewegung? Welche Angebote...

  • Dortmund-City
  • 23.10.17
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