Kultur
„Lost“ muss nicht das Ende sein
Das englische Wort „lost“ suggeriert Verlust, Untergang, Verirrung,Vermissen, Aussterben oder auch Aussichtslosigkeit. Doch die gleichnamige Ausstellung, die am heutigen Samstag, 30. April, um 18 Uhr feierlich eröffnet wird, zeigt, dass der Verlust auch für einen Neuanfang stehen kann. Die Location passt zum Ausstellungs-Thema Dabei haben die internationalen Künstler um den Gelsenkirchener Helmut Warnke bei der Wahl ihrer Ausstellungs-Location eine sehr gute Wahl getroffen, denn die ehemalige...