Urne

Beiträge zum Thema Urne

Politik
Die Briefwahl ist bis Freitag, 24. September, vor Ort in allen Bezirken möglich: Im Clubraum der VHS, im Rathaus Wattenscheid sowie in der Bezirksverwaltungsstelle Querenburg, in den Amtshäusern Weitmar und Gerthe sowie im Bürgerbüro Langendreer. | Foto: Molatta
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Wahlbenachrichtigungen zur Bundestagswahl sind verschickt
In Bochum hat die Wahl schon begonnen

Zwei Stimmen hat jede/r der 267.733 Wahlberechtigten in den beiden Bochumer Wahlkreisen bei der Bundestagswahl am 26. September. Abgeben kann man diese aber schon jetzt: Die Briefwahlbüros - etwa im Clubraum der VHS - sind bereits geöffnet und erfreuen sich eines regen Zulaufs. Es sind bereits die zweiten Wahlen unter Pandemie-Bedingungen: Nach den Kommunalwahlen im letzten Herbst findet nun auch die Bundestagswahl unter Berücksichtigung besonderer Corona-Maßnahmen statt - eine Herausforderung...

  • Bochum
  • 30.08.21
Politik
Um die Kommunalwahl am 13. September unter Corona-Bedingungen möglichst sicher zu gestalten, hat die Stadt ein Hygiene-Konzept entwickelt, das Wähler und Wahlhelfer schützen soll. Vor allem Abstand ist wichtig - auch in Warteschlangen. | Foto: Molatta
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Für die Kommunalwahl am 13. September hat die Stadt Bochum ein Hygiene-Konzept entwickelt
Abstand an der Wahlurne

"So normal und so sicher wie irgend möglich" soll sie nach Willen von Stadtdirektor Sebastian Kopietz werden, die Kommunalwahl, die am 13. September wie in ganz NRW auch in Bochum über die Bühne geht. "Normal" aber ist bei diesem Wahltag unter Corona-Bedingungen herzlich wenig - findet er doch unter ganz besonderen Vorzeichen statt. Wählerinnen und Wähler sollten sich also auf einige Veränderungen einstellen. Bis zu fünf Stimmzettel Eine Herausforderung ist allein schon die Anzahl der...

  • Bochum
  • 25.07.20
  • 1
Politik
FDP-Ratsherr Fröhlich deckte Praxis bei der Einäscherung auf

Stadt bereicherte sich an Überreste von Verstorbenen

Was sich niemand vorstellen möchte, ist tatsächlich geschehen. Die Stadt Bochum hat scheinbar über Jahre hinweg Zahngold und Metalle der im städtischen Krematorium eingeäscherten Verstorbenen ohne entsprechende Einverständniserklärung und ohne Wissen der Angehörigen einbehalten - und verkauft. Eine Anfrage der FDP kam dieser Praxis nun auf die Schliche. Schon im vergangen Jahr beschäftigte sich Ratsherr Heiko Fröhlich mit den Abläufen im Bochumer Krematorium und stellte Juli 2012 eine...

  • Bochum
  • 23.05.13
  • 8
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