Urkundenfälschung

Beiträge zum Thema Urkundenfälschung

Blaulicht

3.000 Euro Geldstrafe für Urkundenfälschung

Ein 51-Jähriger Angestellter einer auswärtigen Stadtverwaltung hatte gegen einen Strafbefehl über 1.800 Euro wegen Urkundenfälschung Widerspruch eingelegt. Am Ende der heutigen Hauptverhandlung wurde es für ihn noch teurer. 3.000 Euro Strafe muss er jetzt an die Staatskasse zahlen. Der 51-Jährige hatte in Sprockhövel im Hause der Eltern seiner früheren Ehefrau gewohnt. In dem Anbau des Hauses hatte er auch einen Stellplatz für seinen Wohnwagen angemietet. Nachdem die Ehe geschieden war, hatten...

  • Hattingen
  • 16.03.20
Überregionales

Job-Center um über 70.000 Euro betrogen

Das Schöffengericht verurteilte die 35jährige Angeklagte und Mutter von vier Kindern zu einer Freiheitsstrafe. Eine Bewährung sei bei diesen Vorstrafen nicht mehr möglich. Gegen ihren ebenfalls angeklagten Ehemann wurde das Verfahren eingestellt. Der STADTSPIEGEL hatte bereits von einer der insgesamt acht Vorstrafen der Angeklagten im Frühjahr 2014 berichtet. Damals wurde sie nach einem Griff in die Kirchenkasse einer Hattinger Gemeinde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Schon damals hatte...

  • Hattingen
  • 26.06.15
  • 1
Überregionales

Amtsgericht: Großzügige Vergabe von Titeln

Wegen Urkundenfälschung saß der Angeklagte vor dem Hattinger Amtsgericht. Doch der Sicherheitsingenieur wusste von nichts und wurde schließlich freigesprochen. Wen man sich sehr gerne als Zeugen angehört hätte, wäre der frühere Inhaber eines Ingenieurbüros gewesen, für welches auch der Angeklagte gearbeitet hatte. Doch der Mann mit angeblichem Professorentitel ist lange tot und selbst im Internet findet man nichts über ihn. Es liegt der Verdacht nahe, dass er möglicherweise kein Professor...

  • Hattingen
  • 19.06.15
Überregionales

Aus dem Hattinger Amtsgericht

„Macht doch mit mir, was ihr wollt. Dann gehe ich eben in den Knast.“ Die Angeklagte, Mutter von drei Kindern im Alter zwischen fünf und zehn Jahren, ist völlig verzweifelt und bricht in Tränen aus. Unschuldig im Hinblick auf die ihr vorgeworfene Tat ist sie aber auch nicht. Immer wieder ist sie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Immer wieder stahl sie Dinge, die sie haben wollte, aber nicht bezahlen konnte. Immer wieder kaufte sie auch im Netz ein, konnte aber Rechnungen nicht begleichen....

  • Hattingen
  • 05.02.13
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