Déjà-lu
Ja, manche Artikel habe ich bereits gelesen bevor ich sie hier - unter anderem Namen - im Lokalkompass wiederentdecke. Mittels „Copy and paste“ kann man sich ratzfatz mit „einer fremden Feder schmücken“ und sich zudem noch bewundernder Kommentare erfreuen. Doch dank Google ist der wahre geistige Urheber blitzschnell ermittelt, wobei man wie folgt vorgehen muss: Eine Textstelle aus dem vermeintlichen Plagiat kopieren (copy) und diese dann in die Google-Suchmaske einfügen (paste) – dann den...