Uraufführung

Beiträge zum Thema Uraufführung

Kultur
Mauro Martinuz, Marco Menegoni und Regisseur Simone Derai vom italienischen Künstlerkollekiv Anagoor (v.l.) blicken voller Vorfreude auf das neue Kapitel der konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Theater an der Ruhr.
Foto: PR-Foto Köhring

Uraufführung „Vom Licht“ im Theater an der Ruhr
„Irrwege bis zum bitteren Ende“

Die bewährte internationale Kooperation zwischen dem Theater an der Ruhr und der italienischen Performancegruppe Anagoor geht in die nächste Runde. Nach „Germania“ im vergangenen Monat steht am Samstag, 19. März, die Uraufführung „Vom Licht“ nach einem Roman von Anselm Neft an. Quintessenz: Was harmlos-familiär beginnt, endet tragisch und tödlich. Aus Wegen werden Irrwege. Aus Licht wird tödlicher Schatten. Anagoor-Regisseur Simone Derai setzt Eigendynamiken in Szene, die das Unerklärliche...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.03.22
Kultur
Bernhard Glose, Simone Thoma und Marco Menegoni (v.l.) berichten in der Uraufführung vom Leid des Andersdenkenden in der Uraufführung "Germania. Römischer Komplex". Roberto Ciulli obliegt es, sich direkt an das Publikum zu wenden. | Foto: Franziska Götzen
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Kooperation mit dem Künstlerkollektiv Anagoor
Uraufführung von "Germania. Römischer Komplex" im Theater an der Ruhr

Erst wenn man das Fremde im eigenen Innern erkennt, ist man in der Lage, das Fremde in anderen zu sehen, zu akzeptieren und zu respektieren. Wie ein roter Faden zieht sich diese Erkenntnis, die zugleich ein Appell ist, durch die Uraufführung von „Germania. Römischer Komplex“ im Theater an der Ruhr. Damit wird zugleich ein weiteres Kapitel der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem italienischen Künstlerkollektivs Anagoor geschrieben. Eigentlich war die Uraufführung schon zu Beginn des letzten...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.02.22
Kultur
Die Vertreter der Weltregionen artikulieren im Theater an der Ruhr ihre Machtansprüche. Gespielt und verkörpert werden sie von Sarah Moeschler, Gabriella Weber und Berit Vander.
Foto: Franziska Götzen
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Uraufführung von "Nathan. Death" im Theater an der Ruhr weckt Emotionen
Toleranz und Repression liegen nah beieinander

Es ist nicht das erste Mal, dass das Theater an der Ruhr Konflikte auf die Bühne am Raffelbergpark bringt, und aufzeigt, wie sich manche davon über Jahrhunderte aktuell halten. So ist es auch in der jüngsten Uraufführung „Nathan. Death“, die nach der erfolgreichen Premiere auch in den nächsten Tagen den Spielplan bestimmt. Es geht in dem Stück von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel um den Glauben und die Machtansprüche der monotheistischen Religionen, um Ausuferungen und gelebte, aber auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.09.21
Kultur
Dramaturg Helmut Schäfer (l.) und Regisseur Philipp Preuss blicken voller Vorfreude auf die neue Produktion "Unterwerfung / Gegen den Strich", die am Donnerstagabend Premiere im Theater an der Ruhr hat.      Foto: Reiner Terhorst
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„Hautnahe“ Premiere im Theater an der Ruhr ist ein „Gesellschafts-Fressen“
Sinnsuche zwischen Skandal und Dekadenz

Zwei Autoren, zwei Theaterstücke, zwei Zeitepochen, eine Premiere. Wenn am Donnerstag, 27. Februar, die neue Produktion „Unterwerfung / Gegen den Strich“ erstmals im Theater an der Ruhr zur Aufführung kommt, ziehen sich Begriffe wie Skandal und Dekadenz als roter Faden gesellschaftlicher Auswüchse und deren Folgen durch die Inszenierung von Philipp Preuss. Und die hat es in sich. Preuss verarbeitet zwei literarische Vorlagen, die bei ihrer Veröffentlichung für Kritik, Empörung und Aha-Effekte...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.02.20
Kultur
Die „Rattenkinder“ in ihrem neuen Zuhause.      Fotos: Sascha Kreklau
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Theater Duisburg zeigt die Uraufführung der „Spieltrieb“-Produktion „Rattenkinder“ des Duisburger Theaterautors Simon Paul Schneider
„Fridays for Future“ turns Horror

Es ist eine ganz besondere Premiere, die am 16. November im FOYER III des Theater Duisburg stattfinden wird. „Rattenkinder“ ist das neue Stück des in Duisburg geborenen Theaterautors Simon Paul Schneider, das er als Regisseur mit „Spieltrieb“, dem Jungen Ensemble im Theater Duisburg, zur Uraufführung bringt. Voll am Puls der Zeit erzählt „Rattenkinder“ von einer Gruppe Jugendlicher, die genug von der kleinbürgerlichen Gesellschaft um sich herum haben und als Aussteiger ihre eigene Lebensutopie...

  • Duisburg
  • 10.11.19
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Kultur
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Supernova am Theater Essen-Süd - Eine Rezension zu Stefan Sprangs helden:tot

helden:tot von Stefan Sprang Eine Rezension von Haik Alexanian. Gesehen am 13.10.2018 im Theater Essen-Süd Regie: Raphael Batzik/Aless Wiesemann Vom ersten Moment an ist „helden:tot“ ein Theaterabend, der den Zuschauer heftig packt. Man ist einerseits einfach extrem nah dran. Vieles, was passiert auf der Bühne, spürt man direkt und fast körperlich in dem kleinen Raum. Aber man ist andererseits auch selber herausgefordert – denn man wird von den beiden Schauspielern immer wieder mit angesprochen...

  • Essen-Borbeck
  • 14.10.18
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Kultur
Noch laufen die Proben für „Und... stündlich sterben die Erben“ auf Hochtouren (v.l.): Carolin Schaar, Jenny Lanz, Peter Weißenfels, Maritta Runge, Regina Schaar und Mario Peine gehören zu den Darstellern.
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Mehrfache Premiere: Roman Wieland zeigt sein erstes Stück in einer Uraufführung

Tödlich geht es im Wichernhaus an der Parkallee Ende des Monats zu. Vom 28. bis 30. Oktober führt hier der Wattenscheider Hobbyschauspieler und -autor Roman Wieland sein erstes Stück „Und … stündlich sterben die Erben“ auf, und dabei gibt es mehr als einen Toten. „Eigentlich wollte ich schon früher ein Stück schreiben“, sagt der 31-Jährige über sein Debüt, „aber manche Dinge ergeben sich einfach, und jetzt ist wohl die beste Zeit.“ Seine erste Fassung des Stücks ist aber tatsächlich schon älter...

  • Wattenscheid
  • 19.10.16
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Kultur
Ein Kindertheaterstück als Weihnachtsmärchen erleben kleine Besucher im Schauspielhaus mit „Peters Reise zum Mond. | Foto: Birgit Hupfeld
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Ab ins Märchenall: Uraufführung von Peters Reise zum Mond in Dortmund

Ab dem 1. Dezember gibt es im Schauspielhaus die Uraufführung des Weltraummärchens „Peters Reise zum Mond“ zu bestaunen. Das Stück für Große und Kleine ab sechs Jahren stammt von Andreas Gruhnund ist nach Motiven von Gerdt von Bassewitz entwickelt worden. In der Geschichte, wie gemacht für die Vorweihnachtszeit, träumen Peter und Anna davon, gemeinsam zum Mond zu fliegen. Und da passiert es: eines Nachts, es ist Vollmond, taucht ein Maikäfer namens Sumsemann im Zimmer der beiden auf und erzählt...

  • Dortmund-City
  • 24.11.14
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