Unterschriften

Beiträge zum Thema Unterschriften

Wirtschaft
Gegen die Pläne des Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof, alle drei Standorte der Dortmunder Warenhäuser zu schließen, wehren sich die Mitarbeiter. Sie sammeln jetzt Unterschriften in den Häusern und ab morgen auch vorm Eingang des Sporthauses am Alten Markt und auch am Westenhellweg vor Karstadt und Kaufhof.
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Karstadt/Kaufhof-Mitarbeiter sammeln in Dortmund Unterschriften für Erhalt der Warenhäuser
Nach der Hiobsbotschaft wollen Beschäftigte kämpfen

Die Tage der Warenhäuser Karstadt und Kaufhof am Westenhellweg sind, wenn die Konzernzentrale im Schutzschirmverfahren ihre Pläne wahr macht, gezählt. Galeria Karstadt Kaufhof hat vor, 62 Warenhäuser in 47 Städten zu schließen. Und dies trifft nicht nur bei den rund 420 Dortmunder Beschäftigten auf Unverständnis. Sie wollen sich wehren, haben Tische organisiert, Listen ausgedruckt und sammeln Unterschriften für den Erhalt, auch online. Eine Online-Petition für den Erhalt von Galeria Karstadt,...

  • Dortmund-City
  • 22.06.20
Politik
Oberbürgermeister Ullrich Sierau (r.) nahm in Anwesenheit von rund 50 Unterstützern der Bürgerinitiative die gesammelten Unterschriften von dem Fotografen Axel M. Mosler (l.) entgegen. | Foto: Schmitz

Daumen hoch für den Erhalt?

Immer mehr Fachleute und Prominente machen sich stark für den Erhalt des Alten Museums am Ostwall. Auch Oberbürgermeister Ullrich Sierau würde das Haus gerne erhalten, das machte er bei der Übergabe der in den letzten Monaten gesammelten rund 8000 Unterschriften für den Erhalt des Hauses noch einmal deutlich. Ob der Rat tatsächlich am 10. April über das weitere Schicksal des Hauses entscheiden wird, ist unklar. Die Fraktion der Grünen will einen Aufschub der Abstimmung beantragen, weil sie...

  • Dortmund-City
  • 24.03.14
  • 3
Sport
In Dortmund lebt die Ringerszene - noch. Insgesamt sechs Vereine gehen hier der Traditionssportart nach, ddarunter der KSV Kirchlinde, der KSV Jahn Marten und der ASV Mevlana Westerfilde. Foto: Schütze

Olympia-Aus für Ringen: Generalsekretär sieht "Schlag ins Gesicht"

Ringen zählt ab 2020 nicht mehr zu den Kernsportarten für die Olympischen Sommerspiele - so schlägt es die IOC Exekutive vor. In der Sportwelt sorgt das für Aufruhr - und auch bei Dortmunds Ringern ist die Empörung groß. In Karl-Martin Dittmanns Büro ist seit Bekanntwerden der Nachricht die Hölle los. Telefonate, E-Mails, Faxe - alle wollen vom Generalsekretär des Deutschen Ringerbundes, zugleich Vereinsvorsitzender des KSV Kirchlinde, wissen, wie es weitergeht. Der West-Anzeiger sprach mit...

  • Dortmund-West
  • 15.02.13
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