Unterbringung

Beiträge zum Thema Unterbringung

Politik
Die alte Neuapostolische Kirche in der Braunschweiger Straße soll endlich wieder genutzt werden. | Foto: Schmitz

Alte Kirche soll Flüchtlinge beheimaten

Lange wurde gerungen, um eine Nutzung der ehemaligen Neuapostolischen Kirche an der Braunschweiger Straße 31. Nun will die Stadt sie nutzen, um Geflüchteten ein Dach über dem Kopf zu verschaffen. Die alte Kirche in der Nordstadt, die bereits besetzt wurde, um den Blick auf leerstehende Gebäude zu richten, soll eine sichere Zuflucht für Menschen werden, die auf der Flucht sind. Daher lädt Bezirksbürgermeister Dr, Ludwig Jörder Nordstädter heute (29.) um 18 Uhr ins Forum der...

  • Dortmund-City
  • 29.08.16
Politik
Mit Bürgermeisterin Birgit Jörder und Dezernentin Zoerner besichtigten Interessierte die neuen Flüchtlingswohnschiffe im Hafen. In diesem Saal, wird zukünftig nicht nur in zwei Schichten gegessen, sondern kann auch Deutsch gelernt werden. | Foto: Schmitz
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Wohnschiffe werden im Hafen bezogen

Bevor zu Beginn der Woche die ersten neuen Bewohner der „Arche Noah“ eintrafen, konnten sich Dortmunder auf den beiden Wohnschiffen ein Bild machen, wie die Menschen zukünftig an der Speicherstraße untergebracht sind. Platz ist auf der MS Diana und der MS Solaris, die zuvor für Kreuzfahrten auf Flüssen genutzt wurden, für 180 Personen. Vor Anker liegen die neuen Unterkünfte an der Speicherstraße neben Herrn Walter. Betreut werden die Flüchtlinge hier am Schmiedinghafen von der Caritas. Ein...

  • Dortmund-City
  • 04.11.15
Politik
Dezernentin Diane Jägers: Wir stellen die Fläche zur Verfügung, vom Land kommen Leichtbauhallen wie in Selm für die neue Erstaufnahme auf dem Parkplatz Buschmühle. | Foto: Archiv
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Dortmund übernimmt Aufgabe als Transit-Zentrale

Hier wird nicht von Willkommenskultur geredet, hier wird sie gelebt. Das stellte das Dortmunder Stadtoberhaupt fest. Nicht nur die rund 4000 Flüchtlinge, die in den vergangenen drei Tagen auf einem Zwischenstopp in Dortmund am Hauptbahnhof ankamen, auch die Dortmunder Wohlfahrtsverbände wurden von einer Welle der Hilfsbereitschaft überrollt. Viele, viele Menschen bildeten nachts im Hauptbahnhof eine Menschenkette, andere sortierten Kleidung und Spenden. „Uns hilft die große Hilfsbereitschaft...

  • Dortmund-City
  • 08.09.15
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Politik
Fordert mehr Hilfen von Bund und Land, um die Flüchtlinge in Dortmund besser unterzubringen und weiter leiten zu können: Oberbürgermeister Ullrich Sierau. | Foto: Archiv/ Schmitz

Dortmunder Oberbürgermeister : Bund und Land sind gefordert

Seine Position gegenüber dem Land und dem Bund machte das Dortmunder Stadtoberhaupt jetzt gemeinsam mit seinem Bielefelder Kollegen angesichts der Unterbringung von Flüchtlingen deutlich. Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Pit Clausen, Oberbürgermeister in Bielelfeld, haben gestern ihre Positionen gegenüber Land und Bund verdeutlicht. Die westfälischen Partner Dortmund und Bielefeld stellen sich jeweils aktuell mit großen Kraftanstrengungen der enormen politischen Herausforderung einer...

  • Dortmund-City
  • 03.09.15
Politik

Flüchtlinge werden in Sporthallen untergebracht

Der Krisenstab der Stadt hat beschlossen, vorübergehend Sporthallen für die zeitweise Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen. Derzeit werden über 120 Menschen pro Woche in Dortmund aufgenommen. Dortmund. Betroffen von dieser Entscheidung sind die Sporthallen Brügmannhallen, Aplerbeck I oder II (mit der endgültigen Entscheidung ist am Montag zu rechnen) und „Schulzentrum Kreuzstraße“. Mit Beginn der kommenden Woche werden dort die Vorbereitungen getroffen werden müssen, um den Menschen, die...

  • Dortmund-Süd
  • 31.07.15
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Politik

Neue Unterkünfte für Flüchtlinge

Der Stadt werden wöchentlich bis zu 50 Flüchtlinge (in Spitzen auch mehr) zugewiesen, die untergebracht und versorgt werden müssen. Das erfordert schnelles und flexibles Handeln, weshalb die Verwaltung nach wie vor im Krisenstabsmodus arbeitet. Aktuell verfügt Dortmund über 1357 Unterbringungsplätze in Übergangseinrichtungen und der zentralen Unterbringungseinrichtung in Grevendicks Feld in Lütgendortmund. Zurzeit leben insgesamt 1913 (Stichtag 8.Juni) Flüchtlinge in Wohnungen, wovon 505 Plätze...

  • Dortmund-City
  • 11.06.15
Politik
Rundgang über das Gelände | Foto: privat
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Hoher Besuch im Adlerhaus

Der Staatssekretär für Integration des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, Thorsten Klute, hat das Flüchtlingsheim im Unionviertel besucht. Thorsten Klute wollte sich in erster Linie über die Arbeit des Betreibers VMDO e.V. vor Ort informieren. Der VMDO ist bundesweit der erste Migranten-Dachverband, der eine Flüchtlingsunterkunft für die Stadt betreibt. In Begleitung von Sozialdezernentin Birgit Zoerner und Jörg Süshardt, Leiter des Sozialamtes, führte der...

  • Dortmund-City
  • 14.04.15
Politik
"Wir haben unter Beweis gestellt, dass wir ordentlich mit Flüchtlingen umgehen “, sagte Stadtdirektor Jörg Stüdemann heute in einer Pressekonferenz.
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Dortmund will Situation für Flüchtlinge verbessern

„Das ist ein kaum hinnehmbarer Zustand, vor allem nicht für traumatisierte Kinder“, meint Jörg Stüdemann, „sie weinen, sobald jemand hereinkommt, da sie schreckliches erlebt haben“, berichtet der Stadtdirektor von seinem Besuch am Abend zuvor bei den Flüchtlingen, die in der Brügmannhalle untergekommen sind. 125 von ihnen, die teilweise seit zwei Monaten in den Turnhallen der Berufskolleg leben, hatten einen offenen Brief an die Stadt geschrieben. Sie wünschen sich Verbesserungen bei ihrer...

  • Dortmund-City
  • 23.01.15
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Politik
Die ehemalige Abendrealschule an der Adlerstraße ist eines der neu genutzten Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen.

SPD schlägt Lösungen zur Unterbringung von Flüchtlingen vor

Mit einem Konzept der SPD soll den rund 2 300 Flüchtlingen (Stand: Anfang Dezember 2014 laut SPD-Positionspapier) und der Stadtverwaltung geholfen werden, Unterbringungen für die Schutzsuchenden zu finden. Die SPD-Fraktion hat im Stadtrat diesen Sechs-Punkte-Plan vorgelegt: 1. Zuweisungsregularien Die SPD fordert, dass die Kooperation der Stadt mit dem Land NRW und der Bezirksregierung Arnsberg weiter intensiviert und nachvollziehbar gestaltet wird. 2. Finanzierung durch Land und Bund Eine...

  • Dortmund-City
  • 10.12.14
Politik
Die frühere Abendrealschule an der Adlerstraße steht zur Zeit leer. Die Stadt plant, dort kurzfristig Flüchtlinge unterzubringen. | Foto: Schmitz

Bürgerdialog im Westend

Die Krisen in der ganzen Welt führen zum Anstieg der Flüchtlingszahlen, auch in Dortmund. Die Erstaufnahmeeinrichtung in Hacheney ist zu klein - doch wohin mit all den Menschen? Eine Möglichkeit wäre die Unterbringung von Flüchtlingen in der ehemaligen Abendrealschule in der Adlerstraße 44 . Die Bezirksvertretung Innenstadt-West lädt aus diesem Anlass Anwohner und Bürger zu einem Bürgerdialog ein.Die Stadt beabsichtigt, kurzfristig Flüchtlinge im ehemaligen Schulgebäude unterzubringen. Die...

  • Dortmund-City
  • 06.11.14
Politik
Das ehemalige Gebäude der Abendrealschule an der Adlerstraße wird für Flüchtlinge als Unterkunft hergerichtet. | Foto: Schmitz

Flüchtlinge sollen Bleibe in alter Abend-Realschule finden

Die Bezirksvertretung hat sich über die Pläne der Sozialverwaltung zur Unterbringung von Flüchtlingen informieren lassen. Sozialamtsleiter Jörg Süshardt berichtete über die aktuellen Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Dortmund sowie die vielfältigen Aktivitäten des Krisenstabes der Stadt. Da inzwischen alle vorhandenen Unterbringungskapazitäten in der zentralen städtischen Einrichtung, dem Vorhalteprogramm und neu angemieteten Wohnungen nahezu vollständig ausgeschöpft sind und...

  • Dortmund-City
  • 30.10.14
Politik
Die Erstaufnahmeneinrichtung in Hacheney kann rund 350 Menschen aufnehmen. Derzeit sind es teilweise mehr als 500 | Foto: Schmitz
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Dortmund richtet Krisenstab für Flüchtlinge ein

In den ersten acht Monaten des Jahres kamen 32140 Flüchtline nach Dortmund in die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) in Hacheney für sogenannte „Vorsprachen“, die zu 17450 Asylanträgen führten. Denn immer mehr Menschen sind gezwungen, mit ihren Familien aus Kriegs- und Krisengebieten zu flüchten. Während sich die Menschen, die vor dem Krieg aus ihre Heimat in Syrien flüchten oder mit einem maroden Flüchtlingsboot die gefährliche Riese über das Mittelmeer angetreten sind, hier endlich in Sicherheit...

  • Dortmund-City
  • 30.09.14
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