Unkraut

Beiträge zum Thema Unkraut

Reisen + Entdecken
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts: Der ehemalige Fußpfad ist unter Gebüsch verschwunden. | Foto: Kariger
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Einstiger Fußpfad in Rosenhügel ist zugewuchert
Gladbeck: Der Weg ist weg

Nicht mehr zu erkennen ist der ehemalige"Roter Pfad" (Volksmund) in Rosenhügel. Den noch vor einigen Jahren beliebte Verbindungsweg zwischen Schulte-Berge-Straße und Rosenstraße hat sich die Natur zurückerobert. "Das ist schade, denn er war für uns eine gute Abkürzung", erklären einige Anwohner gegenüber dem Stadtspiegel. Besonders ärgerlich seien aber unbekannte Zeitgenossen, die immer wieder ihren Müll in der Botanik verteilen würden. "Vielleicht kann man da ja was machen, zum Beispiel den...

  • Gladbeck
  • 31.10.19
  • 3
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Politik
Ein Fotobeweis, der keine weiteren Erklärungen nötig hat und besonders Anwohner ärgern sich über den Anblick des wuchernden Unkrautes vor dem ehemaligen Luther-Forum in Gladbeck-Ost. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
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Rund um das ehemalige Luther-Forum in Gladbeck-Ost sprießt das Unkraut
Vom einstigen Vorzeigeprojekt zum Schandfleck

Bis vor knapp zwei Jahren gehörte das "Martin Luther Forum-Ruhr" an der Bülser Straße im Osten der Stadt zu den absoluten Vorzeigeprojekten von Gladbeck, fand durchaus überregionale Beachtung. Doch diese Glanzzeiten sind inzwischen Geschichte. Spätestens, nachdem die zur Verfügung stehenden Gelder ausgegeben waren. Es folgte bekanntlich ein unschönes Gezerre um den - von vielen Gladbecker geforderten - Fortbestand desLuther-Forums. Selbst die Münsteraner Regierungspräsidentin mischte sich ein....

  • Gladbeck
  • 03.09.19
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Überregionales
Foto: Pixabay

Nachbarschaft im Wandel der Zeiten

Die Zeiten, zu denen in der Bergarbeiterstadt Gladbeck die Nachbarschaft noch überall so richtig gelebt und gepflegt wurde, sind vorbei. Dazu beigetragen hat der gesellschaftliche Wandel bis hin zur Anonymität, woran zweifelsohne auch das Internet und damit die sozialen Netzwerke eine Mitschuld trägt. Was dies in der Praxis bedeutet, erlebt aktuell eine Familie aus Butendorf. Deren Nachbargrundstück wurde neu bebaut und eine junge Familie hielt Einzug, die ihrem Gartengrundstück einen schicken...

  • Gladbeck
  • 14.09.18
LK-Gemeinschaft
Achtung Autofahrer: Bitte ganz genau hinschauen. Wenn nicht anders möglich, eine Leiter besorgen...

"Knöllchenfalle" in Gladbeck-Mitte?

Gladbeck. Noch steht der Parkplatz hinter dem Fritz-Lange-Haus der Öffentlichkeit ja zur Verfügung. Und ortskundige Autofahrer wissen natürlich, dass sie ihre Fahrzeuge dort nur gegen Lösung eines Parkscheines abstellen dürfen. Über dieses Wissen verfügen auswärtige Besucher verständlicherweise nicht. Daher also "Augen auf!", denn das entsprechende Gebotsschild im Einfahrtsbereich zu dem Areal verbirgt sich inzwischen fast zur Gänze hinter wild wucherndem Grün. Eine perfekte "Knöllchenfalle"?...

  • Gladbeck
  • 19.05.18
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Politik
Wild wucherndes Gestrüpp und Unkraut sind von dem Grundstück an der Ecke Taunus-/Eifeler Straße verschwunden. Zurück geblieben ist ein Haufen Asphaltreste, der natürlich auch noch entsorgt werden soll. Foto: Privat

Nach Grünflächenarbeiten auf Grundstück im Gladbeck-Rosenhügel: Jetzt muss nur noch der Asphalt weg!

Rosenhügel. Teilerfolg für einige Rosenhügeler Bürger: Sie hatten sich erst vor wenigen Tagen über das ungepflegte Erscheinungsbild eines Grundstückes an der Ecke Taunus-/Eifeler Straße beschwert und prompt wurde der Grundstückseigner, die "Vinovia", aktiv und ließ Grünflächenarbeiten durchführen Darüber freut sich auch das FDP-Stadtverbands-Mitglied Heinz-Josef Thiel, bei dem sich die Beschwerdeführer in ihrer Not gemeldet hatten. "Es ist lobenswert, wie schnell die Vinovia auf die Beschwerde...

  • Gladbeck
  • 17.08.17
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Natur + Garten
Wenig gepflegt, also wirklich eher "verwildert", präsentiert sich seit geraumer Zeit das Grundstück an der Ecke Taunus-/Eifeler Straße in Gladbeck-Rosenhügel. | Foto: Privat

Gladbeck: Rosenhügeler sind verärgert über "verwildertes" Grundstück

Rosenhügel. "Ein Dorn im Auge" ist vielen Rosenhügelern derzeit das Grundstück an der Ecke Taunus-/Eifeler Straße. Zwar hätten sich Anwohern schon mit der Stadt Gladbeck und dem Grundstückseigner in Verbindung gesetzt, doch habe dies keinen Erfolg gehabt, bedauert Heinz-Josef Thiel, Stellvertretender Vorsitzender des Gladbecker FDP-Stadtverbandes. Thiel, selbst Anwohner der Eifeler Straße, fordert non von dem Grundstückseigner schriftlich eine "zeitnahe Abhilfe", das das verwilderte Areal auch...

  • Gladbeck
  • 07.08.17
Überregionales
Das Unkraut entlang der Grundstücksgrenze an der Braucker Emscherstraße gedeiht wahrlich prächtig und wächst bis in den Garten von Familie Pohler herein. Foto: Kariger

Bürger kontra Stadt Gladbeck: Unkraut sorgt seit Jahren für Streit

Brauck. Eigentlich fühlt Familie Pohler im Gladbecker Süden wohl. Pohlers wohnen an der Emscherstraße und dürfen auch einen Garten ihr Eigen nennen. Hinter dem Garten steigt die Braucker Haldenlandschaft in die Höhe. Grüne Natur pur sozusagen. Doch genau das ist das Problem, das bei Familie Pohler nun schon seit Jahren für Verdruss sorgt. Denn das Unkraut jenseits des Gartenzaunes gedeiht prächtig. Mehr, als es den Pohlers lieb ist. Und das schnellwachsende Grünzeug macht vor der...

  • Gladbeck
  • 16.06.17
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Politik

Unkraut wohin das Auge blickt

Das wir vor unseren Häusern selbst reinigen müssen ist ja bekannt. Aber das wir Unkraut von Radwegen rupfen müssen weil der Anblick schon unerträglich ist,obwohl es normalerweise zur Stadt gehört will mir nicht in den Sinn. Aber man scheint ja darauf zu hoffen das man zur Selbsthilfe greift. Nur dumm das wir trotzdem die Reinigungsgebühren zahlen müssen. Vieleicht sollte man ja mal (streiken) und keine Gebühren mehr bezahlen bis die Herrschaften mal aufwachen und sich nicht immer Gegenseitig...

  • Gladbeck
  • 22.07.15
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Natur + Garten
Zuweilen erreicht das Unkraut an der Konra-Adenauer-Allee eine Höhe von einem Meter - eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger. | Foto: Wolfgang Kill

Unkraut vergeht nicht: Konrad-Adenauer-Allee auch in diesem Sommer überwuchert

Jeden Sommer das gleiche Bild: An der Konrad-Adenauer-Allee sprießt das Unkraut meterhoch und stellt eine Gefahr für Radler und Fußgänger dar. In den vergangenen Jahren hatte Bürgermeister Ulrich Roland wiederholt den schlechten Pflegezustand bemängelt. Tätig geworden ist der zuständige Landesbetrieb Straßen NRW auch in diesem Jahr bisher nicht. In einem erneuten Schreiben kritisiert Bürgermeister Roland diesen unhaltbaren Zustand und fordert den Landesbetrieb abermals dazu auf, endlich seiner...

  • Gladbeck
  • 26.06.15
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Natur + Garten
Mannshoch sprießt das Unkraut entlang der gesamten Wilhelm-Olejnik-Straße zwischen Stadtmitte und Butendorf. Die kleine Lisa hat keine Probleme, sich hinter dem wuchernden Grün zu verstecken. Leider können natürlich auch Autofahrer spielende Kinder nicht sehen.

Gladbeck: Mannshohes Unkraut gefährdet spielende Kinder

Zweifelsohne gehört der Bereich um die Wilhelm-Olejnik-Straße zwischen Stadtmitte und Butendorf gerade für Familien mit Kindern zu den beliebtesten Wohngebieten in Gladbeck. Wäre da nicht, wie schon in den Vorjahren, der Ärger mit der Pflege der Grünflächen in der Wohnsiedlung. „Dafür kann man bestenfalls noch die Note Mangelhaft vergeben,“ ärgert sich Thomas Fischer, der mit seiner Familie vor drei Jahren in das Neubaugebiet gezogen ist. Seinen Vorwurf richtet der Gladbecker aber keinesfalls...

  • Gladbeck
  • 06.06.14
Natur + Garten
Ein Anblick, der sich den Gladbecker eigentlich jährlich bietet: Entlang der Fuß- und Radwege entlang der Konrad-Adenauer-Allee wuchert das Unkraut. Die unhaltbaren Zustände haben nun erneut Bürgermeister Ulrich Roland auf den Plan gerufen, der den Landesbetrieb „Straßen NRW“ zur sofortigen Abhilfe auffordert. | Foto: Wolfgang Kill/lokalkompass.de

Meterhohes Unkraut: Schon wieder Ärger um die Adenauer-Allee

Gladbeck. Und erneut - wie schon in den letzten Jahren - sorgt die Konrad-Adenauer-Allee in Stadtmitte für Ungemach: Auch in 2014 lässt die Grünflächenpflege entlang der stark befahrenen Ost-West-Tangente in Gladbeck sehr zu wünschen übrig. Bereits in der Vergangenheit hatte Bürgermeister Ulrich Roland den schlechten Pflegezustand bemängelt, doch tätig geworden ist der Landesbetrieb „Straßen NRW“ nach Auskunft der Stadt Gladbeck bisher nicht. Dies hatte nun ein neuerliches Schreiben des...

  • Gladbeck
  • 29.04.14
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Überregionales
Dr. Ludger Wanderer im selbstlosen Einsatz: Über sieben Stunden benötigte der Platzwart von „Preußen Gladbeck“, um den völlig verwilderten Grünstreifen entlang der Konrad-Adenauer-Allee zwischen Sand- und Paßmannstraße zu mähen. | Foto: Stadt Gladbeck

Landesbetrieb Straßen.NRW blieb untätig - Dr. Wanderer griff zur Selbsthilfe

Gladbeck. So was geschieht, wenn ein zuständiger Landesbetrieb untätig bleibt und die Zustände immer schlimmer werden: Dr. Lothar Wanderer ergriff jetzt die Selbstinitiative, griff persönlich zum Gartenwerkzeug und hat für einen Teilbereich der Konrad-Adenauer-Allee in Stadtmitte die Grünpflege übernommen. Vielen Gladbeckern ist Dr. Wanderer als ehrenamtlicher Platzwart auf dem städtischen „Jahnplatz“, der Spielstätte von „SG Preußen Gladbeck“, bekannt. Seit vielen Jahren pflegt und hegt...

  • Gladbeck
  • 08.08.13
  • 7
Natur + Garten
Nur wer ganz genau hinschaut, erkennt den auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite herannahenden Pkw: Im Mündungsbereich Bottroper-/Gilden-/Ellinghorster Straße zwischen Gladbeck-Mitte und Ellinghorst gefährdet hoch wachsendes Unkraut den Straßenverkehr. | Foto: Klaus Krieger

"Suchfoto der Woche": Wo ist das Auto?

Gladbeck. Zugegeben, Bürgermeister Ulrich Roland hat betreffs der Zustände auf den Grünstreifen entlang der Konrad-Adenauer-Allee mächtig „Rabatz“ gemacht und sich beim zuständigen „Landesbetrieb Straßen NRW“ schriftlich beschwert. Die Frage ist nur, ob eine solche Beschwerde Aussicht auf Erfolg hat. Keine Frage ist dagegen, dass extrem hoch wucherndes Unkraut auch andernorts den Straßenverkehr in Gladbeck gefährdet. So zum Beispiel in dem recht viel befahrenen Mündungsbereich...

  • Gladbeck
  • 22.07.13
Überregionales
Aufstand in Schultendorf: Eltern und Großeltern fordern dort einen bespielbaren und attraktiver gestalteten Spielplatz für ihren Nachwuchs, denn der Spielplatz an der Ecke Tal-/Höhenstraße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand.                         Fotos: Rath
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Für spielende Kinder ungeeignet

So ändern sich die Zeiten: Erst vor einigen Jahren wurde der städtische Kinderspielplatz an der Ecke Tal-/Höhenstraße mit viel „Tamtam“ offiziell eingeweiht und mit den höchsten Lobestönen bedacht. Doch dieser Ruhm ist längst verblasst, hat in die Höhe schießendem Unkraut und maroden Spielgeräten Platz machen müssen. „Hier kann doch kein Kinder mehr spielen!“ fällt die Kritik von vielen Schultendorfer Familien denn auch deutlich aus. Eine Aussage, die neutrale Beobachter vor Ort nur bestätigen...

  • Gladbeck
  • 27.06.12
  • 2
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