Universitätsklinikum Essen

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Ratgeber
Prof. Thorsten Brenner leitet die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen (UKE). Im Interview erklärt er, wie sie Klinik auf das Coronavirus (COVID-19) vorbereitet ist. | Foto: UKE

Prof. Thorsten Brenner im Interview über den Umgang mit Corona am Uniklinikum Essen
"Wir sind gut vorbereitet"

279 Menschen sind in Essen derzeit (Stand: 3. April, 10 Uhr) am hochansteckenden Coronavirus (COVID-19) erkrankt. 49 von ihnen werden stationär im Uniklinikum (UKE) behandelt. Wie es ihnen geht und ob die Behandlung von acht schwer erkrankten Franzosen im UKE riskant ist, erklärt Prof. Thorsten Brenner, Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Interview mit Christian Schaffeld. Herr Professor Brenner, wie geht es den Menschen, die im Uniklinikum behandelt werden? Prof....

  • Essen
  • 03.04.20
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Politik
Eine Demonstration am 9. August sollte auf den Pflegenotstand und die Streikbedingungen aufmerksam machen. Fotos: Gohl
12 Bilder

Streik für die Zukunft: Pflegekraft spricht über ihre Einschätzungen, Sorgen und Gründe für einen Streik

Die Unterbesetzung von Pflegekraftstellen im Universitätsklinikum Essen führte zum Streik. Eine Pflegerin Claudia C. gewährt einen Einblick in die zusätzlich stressbelastete Situation des Pflegepersonals. Ihre Forderungen sind von einem Wunsch nach angemessener Fürsorge für die Patienten begleitet. Manche Themen werden schnell kontrovers diskutiert. Vor allem wenn es sich um zentrale und notwendige Angelegenheiten der Gesellschaft handelt, dann lassen die unterschiedlichen Meinungen nicht auf...

  • Essen-Süd
  • 15.08.18
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Ratgeber
Mancher greift lieber weiterhin zum Festnetzanschluss, doch nicht jedes Krankenhaus bietet den allein noch an. | Foto: Magalski/lokalkompass.de

Flatrate am Krankenhausbett: Notwendig oder zu teuer?

Wer ins Krankenhaus muss, denkt nicht in erster Linie an Entertainment. Im Universitätsklinikum (UK) gibt es aber genau das, und gemeint sind nicht die Clowns auf der Kinderstation. Vielmehr fällt ein Patienten-Paket für Telefon, TV, Radio und Internet unter diese Bezeichnung, doch nicht jeder ist amüsiert. „3,90 Euro pro Tag sollte meine Frau bezahlen. Ein bisschen viel für ein bisschen Fernsehen“, empört sich ein 82-jähriger Leser über die Höhe der Flatrate. Und genau das ist das Problem mit...

  • Essen-Nord
  • 05.09.14
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