Uniklinik Essen

Beiträge zum Thema Uniklinik Essen

Blaulicht
Professor Dr. Jochen A. Werner, Chef der Essener Uniklinik, hält ein Verbot von Silvesterböllern für sinnvoll. Auch sieht er keine Chance für ein "traditionelles Weihnachtsfest". | Foto: UK Essen

Schlechte Aussichten für Weihnachten und Silvester
Chef der Essener Uniklinik sieht keine Chance für "normales Weihnachten"

Ein traditionelles Weihnachtsfest mit Familienbesuchen wird es nach Einschätzung des Chefs der Uniklinik Essen in diesem Jahr nicht geben. „Wir werden Weihnachten Anspannung in den Intensivstationen erleben“, warnt Professor Dr. Jochen Werner in einem Interview mit dem Magazin "DUB Unternehmer" angesichts des aktuellen Corona-Infektionsgeschehens. Viele haben zudem „Silvester noch nicht im Blick“: Werner fordert ein Verbot größerer Feiern und eine Debatte ähnlich der in den Niederlanden. Dort...

  • Gladbeck
  • 13.11.20
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Ratgeber
Prof. Thorsten Brenner leitet die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen (UKE). Im Interview erklärt er, wie sie Klinik auf das Coronavirus (COVID-19) vorbereitet ist. | Foto: UKE

Prof. Thorsten Brenner im Interview über den Umgang mit Corona am Uniklinikum Essen
"Wir sind gut vorbereitet"

279 Menschen sind in Essen derzeit (Stand: 3. April, 10 Uhr) am hochansteckenden Coronavirus (COVID-19) erkrankt. 49 von ihnen werden stationär im Uniklinikum (UKE) behandelt. Wie es ihnen geht und ob die Behandlung von acht schwer erkrankten Franzosen im UKE riskant ist, erklärt Prof. Thorsten Brenner, Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Interview mit Christian Schaffeld. Herr Professor Brenner, wie geht es den Menschen, die im Uniklinikum behandelt werden? Prof....

  • Essen
  • 03.04.20
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Überregionales
Der sechsjährige Rashid aus Sierra Leone benötigt eine medizinische Behandlung. Und dafür bittet Rashids Tante Nadine Shaw aus Gladbeck nun um finanzielle Hilfe. | Foto: Nadine Shaw

Junge aus Sierra Leone benötigt medizinische Hilfe: Der sechsjährige Rashid hofft auf Spenden aus Gladbeck

Gladbeck. Sechs Jahr alt ist Rashid. Und er lebt mit seiner Familie in Sierra Leone in Afrika. Nadine Shaw, Tante des sechsjährigen Jungen, aber ist gebürtige Gladbeckerin, wohnt derzeit an der Feldhauser Straße in Zweckel. Und die 33-jährige setzt derzeit alles dran, ihrem Neffen eine medizinische Behandlung zu finanzieren, die dem Kind das Leben retten könnte. Rashid war fünf Jahre alt, als - wie auch immer - die Abdeckkappe eines Schreibstiftes einatmete. Sofort brachten ihn die Eltern zu...

  • Gladbeck
  • 03.02.18
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