Unglück

Beiträge zum Thema Unglück

Kultur
Walter Padao zeigt in der Salvatorkirche seine aktuellen Bilder, die unter dem Ausstellungs-Titel „entzogen“ das Grauen, das Unglück und die Verantwortung in der Love-Parade-Tragödie thematisieren. Begleitet wird die Ausstellung von Künstlergesprächen und einer Live Painting Projektion. 
Fotos: Padao
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Kunstausstellung zum 10. Jahrestag der Loveparade-Tragödie
"Entzogen" thematisiert Unglück und Grauen

Walter Maria Padao hat seit 1994 zahlreiche Kunstperformances durchgeführt und in vielen Ausstellungen seine Werke ausgestellt. Jetzt zeigt er in der Duisburger Salvatorkirche seine aktuellen Bilder, die unter dem Titel „entzogen“ das Grauen und das Unglück der Love-Parade-Tragödie thematisieren. Mit den Untertiteln auf dem Programmheft zur Ausstellung – „entzogen… dem Leben, …der Menge, …der Verantwortung, …dem Vergessen, …der Zeit“ – macht die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg die...

  • Duisburg
  • 12.07.20
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LK-Gemeinschaft
Mit der Nacht der 1.000 Lichter will Duisburg am Vorabend des neunten Jahrestags der Opfer des Loveparade-Unglücks gedenken und so der Anteilnahme am Leid und Schmerz der Angehörigen und Betroffenen stillen Ausdruck verleihen.
Archivfotos: Preuß
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Auch am 9. Jahrestag der Loveparade-Katastrophe flackern die Lichter der Erinnerung
„Manche Wunden heilen nie“

Das Wachhalten der Erinnerung an die Loveparade-Katastrophe vor neun Jahren, bei der 21 Menschen ihr Leben ließen, sei kein Selbstläufer, so Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Kuratoriumssprecher der „Stiftung Duisburg 24.7.2010“. Deshalb wird auch am 9. Jahrestag des Unglücks eine öffentliche Gedenkveranstaltung im Tunnel an der Karl-Lehr-Straße durchgeführt. Trotz der jährlichen Wiederholung sei keine Routine eingetreten, denn das Vergessen sei das Schlimmmste, betont Pfarrer Jürgen Widera,...

  • Duisburg
  • 19.07.19
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Politik
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Loveparade am Tag danach

Bedrohlich sieht er aus: Der Nadelöhr-Tunnel der Loveparade in Duisburg, der das Grauen brachte. Er war zugleich Ein- und Ausgang ebenso wie einziger Zugang zum Gelände. Bis auf Veranstalter, Polizei und Techniker gab es am Sonntag nach dem Unglück keinen Zugang für Journalisten. Nur aus der Ferne lässt sich erahnen, wie dramatisch die Situation gewesen sein muss. Kerzen, Plüschtiere und Briefe säumen den Weg zur Unglücksstelle an der Karl-Lehr-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes. Und auch...

  • Duisburg
  • 25.07.10
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