und Lidl

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Politik

Die großen lässt man laufen, die Kleinen sperrt man ein!

Wie die Medien berichteten, wurde der Erpresser von Haribo und Lidl zu einer Gefängnisstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt. Diese Strafe ist zu hart, weil das Motiv der Tat Geldmangel war. Zumindest hätte ein Teil der Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt werden müssen. Aber dieser Mann war nur ein armer Rentner und kein Vorstandsmitglied oder Aufsichtsratsvorsitzender eines großen Konzerns. Diese Funktionäre wären bestimmt besser davon gekommen, zumal sie sich Staranwälte leisten...

  • Bochum
  • 10.07.17
  • 9
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