Umweltpolitik

Beiträge zum Thema Umweltpolitik

Politik

SPD-Fraktion fordert Konzept für Katastrophenfall

Die aktuelle Diskussion um die maroden belgischen Atomkraftwerke nimmt die SPD-Ratsfraktion zum Anlass, von der Verwaltung Informationen über die Konzeption zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung im Katastrophenfall einzufordern. Die auf Empfehlung der Strahlenschutzkommission des Bundes erfolgte Ankündigung des NRW-Innenministeriums, Jodtabletten aufgrund der Pannenserie in naheliegenden belgischen Atommeilern anzuschaffen und an die Bevölkerung zu verteilen, führe nach Ansicht der SPD zu einer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.06.16
  • 4
Natur + Garten
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Renovierte Wege im Wald Matena am ehemaligen Schacht 8 in Marl

Im Waldgebiet Matena werden zur Zeit Pflegemaßnahmen durchgeführt. Der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl (ZBH) hat eine Fachfirma mit den Arbeiten beauftragt. Im Rahmen der Durchforstung sind auch notwendige Arbeiten an einigen Waldwegen durchgeführt worden. Durchforstung mit dem Ziel der Waldgesundung Betroffen ist das Waldstück links der B225, Fahrtrichtung Recklinghausen. Das Waldstück um den ehemaligen Schacht 8 war durch den Sturm Kyrill stark in Mitleidenschaft gezogen worden und muss...

  • Marl
  • 29.10.15
  • 1
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Politik

„Das geplante Fracking-Gesetz der Bundesregierung!

Widerstand gegen geplantes Fracking-Gesetz „Das geplante Fracking-Gesetz der Bundesregierung ist umweltpolitisch ein Super-GAU“ - so die Bilanz des Umweltforums Gelsenkirchen nach einer eingehenden Diskussion. „Mit diesem Gesetz könnte auf 75 % der Fläche der Bundesrepublik mit dieser extrem umweltzerstörerischen Methode Gas gefördert werden. Zerstörte Landschaften, verseuchtes Grundwasser, vergifteter Boden und verpestete Luft wären die Folgen – ebenso eine beschleunigte Klimazerstörung, weil...

  • Gelsenkirchen
  • 04.07.15
Natur + Garten

Mehr Natur für Lebensqualität

Ausstellung "StadtNatur" im Glashaus Wie bekommen wir mehr „Natur“ in die Stadt und welche Möglichkeiten zur ökologischen Stadtentwicklung gibt es? Welche Möglichkeiten hat jeder Einzelne, zu einer ökologisch wertvolleren Stadtnatur beizutragen? Auf diese Fragen möchte die Ausstellung "StadtNatur" des Bundesamtes für Naturschutz, die im Glashaus eröffnet hat, Antworten geben. Ob Parkanlage, Grünfläche, Baulücke oder Brachfläche – ein enormes Potenzial erschließt sich, um von und für Menschen...

  • Herten
  • 25.02.15
  • 1
Politik
Für eine bessere Essener Zukunft bleibt zu hoffen , dass die rot-schwarze Koalition jetzt nicht tatsächlich bis 2020 die Stadt beherrschen wird - Groko-Stillstand ist schädlich.
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Koalitionsvereinbarung von SPD und CDU Essen - Grüne erkennen viel Unverbindliches und zahlreiche Leerstellen

Zur Koalitionsvereinbarung von SPD Essen und CDU Essen für die Zusammenarbeit im Rat in der Wahlperiode 2014-2020 erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Grünen Ratsfraktion: „Die Koalitionsvereinbarung von SPD und CDU ist voll von Bekenntnissen und Allgemeinplätzen. Sie ist inhaltsleer im Konkreten, denn an vielen Stellen vermeidet die große Koalition verbindliche Festlegungen. Wir sind daher gespannt, wie diese Politik konkretisiert werden soll. So wüssten wir zum Beispiel...

  • Essen-Nord
  • 02.12.14
Politik

Wenn die Erde Fieber hat

Eine erhöhte Temperatur ist immer das sichere Anzeichen der Erkrankung eines Organismus. Eigentumsverhältnisse können sehr kompliziert sein. Insbesondere dann, wenn der Nutzer eines Objektes nicht einsieht oder einsehen will, dass er bei fortwährendem Missbrauch der Allgemeinheit schadet. Ähnlich läuft dieser Prozess beim Menschen ab, der anscheinend der Meinung unterliegt, die Erde als sein Eigentum betrachten zu können. Völlig rücksichtslos werden gigantische Mengen von Kohlendioxyd durch...

  • Goch
  • 24.10.14
  • 2
  • 1
Politik
Foto: Die Linke

Die Linksfraktion im Rat der Stadt Bochum fordert: Kein Fracking in Bochum!

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung der Linksfraktion im Rat der Stadt Bochum: Die Linksfraktion im Rat der Stadt Bochum hat zur nächsten Ratssitzung einen Antrag eingereicht, mit dem Fracking in Bochum verboten werden soll. Ratsmitglied Horst Hohmeier erklärt dazu: „Im Juni 2014 versuchte der Minister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, im Schatten der Fußball WM und damit unbemerkt von der Öffentlichkeit, einen Gesetzentwurf zur Genehmigung von Fracking in Deutschland...

  • Bochum
  • 14.08.14
  • 4
  • 2
Politik

Umweltplattform in Gelsenkirchen

Einladung zum 2. Initiativtreffen für die Bildung einer Umweltplattform Gelsenkirchen am Donnerstag, den 07.08.2014 19:00 Uhr, Werner-Goldschmidt-Salon, Wildenbruchstraße 15-17. Liebe Gelsenkirchener(innen) Liebe Umweltkämpferinnen und Kämpfer. Am 15.07.2014 trafen sich verschiedene Organisationen und Einzelpersonen um über den Vorschlag der Bildung einer Aktionseinheit/Umweltplattform in Gelsenkirchen zu beraten, um gemeinsam in Umweltfragen wie Kampf gegen Fracking, Giftmüll unter Tage,...

  • Gelsenkirchen
  • 04.08.14
Politik

WGV sieht Biogasanlage in Hünxe kritisch

Statement der Wählergemeinschaft Voerde (WGV) zur geplanten Biogasanlage in Hünxe: "Wer dem Bürger vorrechnet, woher die Zutaten seines Joghurts kommen oder unentwegt dafür plädiert, regionale Produkte zu kaufen, der muss sich auch die Frage gefallen lassen, ob es richtig sein kann, dass ein großer Teil der Abfallströme für die so genannte Biogasanlage Hünxe lange Transportwege hinter sich haben. SPD und Grüne aus Hünxe machen es sich zu einfach und werden unglaubwürdig, wenn sie diese Frage...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 24.05.14
Politik
Bürgermeisterkandidat Michael Sandkühler sieht bei anderen Parteien kein Interesse an der Umwelt
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"Sonst kümmert sich in Marl doch keiner um die Umwelt"

DH:"Herr Sandkühler, sie sind Bürgermeisterkandidat von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN Marl und stellen diese provokante These auf, kümmert sich wirklich keiner ? Sandkühler:"Klar, nach außen hin reden alle Parteien und Wahlvereine davon, aber keiner will Taten folgen lassen. Wir sind die einzigen, die dafür sorgen wollen, dass die wertvollen Naturschutzgebiete rund um Marl nicht weiter unter dem Flächenfraß leiden müssen. Was der Stadtrat sich von der Firma SARIA gefallen lässt ist ein Witz. Diese...

  • Marl
  • 20.05.14
Politik
Kein Geld aus Düsseldorf für den Bau des newParks. Foto: Andreas Hermsdorf/ pixelio.de

„Viele leere Versprechen“ - Landesregierung lehnt Bürgschaft für newPark ab

Große Enttäuschung bei Landrat Cay Süberkrüb: Die Landesregierung in Düsseldorf wird das Industrieareal newPark auf Dattelner Stadtgebiet nicht per Landesbürgschaft absichern. „Ich halte dies für eine Fehlentscheidung, deren Folgen für Arbeitsmarkt und Stadtentwicklung wir jetzt vermutlich nicht einmal alle absehen können. Wir stecken mitten im Strukturwandel, die Region steht vor zwei Zechenschließungen - und dann sowas. Wir fühlen uns von unserer Landesregierung im Stich gelassen.“ Herber...

  • Datteln
  • 11.09.13
Politik
Ein Elektroauto lädt an einer öffentlichen E-Zapfsäule in Amsterdam.

Elektromibilität wird nur halberherzig gefördert

Alle reden von der Energiewende und gerade jetzt in der Wahlkampfzeit ist dieses Thema auch wieder bei vielen Bürgern gefragt. Doch was tut die Politik wirklich für die Energiewende? Wieso sind Elektrofahrzeuge auf den Straßen eher die Ausnahme? Andere Länder fördern die Elektromobilität stärker als wir in Deutschland. Ein Blick rüber zu unseren Nachbarn in Frankreich zeigt, wie es auch bei uns laufen könnte. Die französische Regierung fördert den Kauf eines Elektrofahrzeuges, bzw. Fahrzeuge...

  • Duisburg
  • 28.08.13
Sport

Nu isser wech

Ja, genau das würde Herbert Knebel sagen über Röttgens Rauswurf.Verlust? nö..Aber war er nicht bis Samstag hochgelobter Umweltminister? Nun wird er von Angela eiskalt abserviert, nach der Wahlniederlage. Tja, nun kommt Altmaier, oh mein Gott.Jemand, der von Umweltbelangen nach meiner Meinung gar keine Ahnung hat. Und die großen Veränderungen dank der Energiewende soll jemand meistern, der parlamentarischer Geschäftsführer war, Jurist ist und im Europaparlament für soziale Belange von...

  • Essen-Steele
  • 16.05.12
  • 3
Politik

Uran im Trinkwasser, Krebs, Gift, keiner schreit auf! Jeden Tag neu! Was macht die Regierung? Wo sind die Grünen?

Uran gelangt über Dünger ins Grundwasser, es wird immer schlimmer unsere Politiker vernichten unsere eigenen Ressourcen! Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und das wird durch Leichtsinn, Gier und durch Profitdenken vernichtet, unsere Ressource! Keiner wagt Verbote auszusprechen, warum nicht? http://www.soel.de/(05.04.2012) Da es keinen Grenzwert für Uran in Phosphordüngern gibt, wird durch die Landwirtschaft das Trinkwasser gesundheitsgefährdend belastet. Nach Recherchen des ZDF-Magazins...

  • Menden-Lendringsen
  • 09.04.12
  • 2
Politik

fifty fifty: ein grüner Erfolg für die FDP in Xanten

Energie sparen: In der Kurzfassung erläutert, wirken Schulen und Kindergärten auf das Verhalten der Kinder ein. Den teilnehmenden Schulen und Kindergärten werden die Hälfte der dadurch eingesparten Energiekosten zur Verfügung gestellt. Der fifty-fifty Antrag der FDP findet große Zustimmung in den Schulen. Fast alle Schulen in Xanten haben sich dafür ausgesprochen, an dem Programm teilzunehmen. Ein Ansporn für die Verwaltung und die Einrichtungen, entsprechend auf das Nutzerverhalten...

  • Xanten
  • 26.03.12
Politik

BUND-NRW-PRESSEinformation: Mutmaßliche PFT-Panscher vor Gericht

BUND begrüßt juristische Aufarbeitung und fordert Konsequenzen für Chemikalienpolitik und Wasseraufbereitung Düsseldorf, 10.01.2012 – Am Donnerstag, den 12.1.2012, beginnt in Paderborn der Prozess gegen die Beschuldigten des PFT Skandals in NRW, in dessen Folge Hunderttausende Menschen an der Ruhr über das Trinkwasser mit Gift belastet wurden und Millionenbeträge vom Steuer- und Gebührenzahler für die Bewältigung der Folgen ausgegeben werden mussten. Der nordrhein-westfälische Landesverband des...

  • Arnsberg-Neheim
  • 10.01.12
Politik
www.bund.net

BUND-Bundesverband-Newsletter: Millionenprofite statt Klimaschutz - Industrie bunkert Klimazertifikate

Deutsche Unternehmen vor allem der Stahl-, Zement- und Chemiebranche machen mit dem europäischen Emissionshandel ein Millionengeschäft. Das ergibt sich aus einer neuen Studie, die der BUND im November in Berlin veröffentlicht hat. Anstatt ihre Emissionen des Klimagases CO2 zu reduzieren, missbrauchen Teile der Industrie den Emissionshandel als profitable Einnahmequelle. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Behauptungen aus der Stahlindustrie, der Emissionshandel gefährde den...

  • Arnsberg-Neheim
  • 08.12.11
Politik
N.E.W. stellt Bürgerantrag in Wesel: Lydia Link, Kurt Jürgen Gast, Antje Kovacs, Klaus Kubernus-Perscheid, Helga Eimers, Andreas Rohde, Johanna Luers (von l. n. r.):
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N.E.W. stellt Bürgerantrag an die Stadt Wesel

- N.E.W. stellt energiepolitischen Bürgerantrag an den Rat der Stadt Wesel - Aus den Weseler Fukushima-Montagsmahnwachen in Frühjahr 2011 erwuchs die Initiative 'Netzwerk Energiewende Wesel', in der sich engagierte Bürger für eine nachhaltige und dezentrale Gestaltung der kommunalen Energieversorgung einsetzen. Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland nehmen den Wandel hin zu einer Dezentralisierung und Rekommunalisierung ihrer Stromversorgung in die Hand. Auch in unserer Region sind mit...

  • Wesel
  • 24.10.11
  • 1
Kultur
Wir haben das Öl
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Kunst zum Nachdenken

Eigentlich bin ich bekennender "Kunst-Banause", mehr so nach aktuellem Mike-Krüger-Motto: "Is' das Kunst oder kann das weg?". Bei meinen zahlreichen Paddeltouren aber habe ich inmitten des Ruhratolls diesen Kanadier entdeckt mit der Aufschrift: "Wir haben das Öl". Vögel, "Öl-verschmiert", wie Totengräber dargestellt. Nebenan schwimmen noch weitere "Opfer". "Wir haben das Öl" ist für mich sehr gelungene Kunst zum Nachdenken.

  • Essen-Werden
  • 30.09.10
  • 4
Politik
Bringt mal wieder den Stein ins Rollen. Diesmal in der Umweltpolitik der Stadt Marl: Wir-Fraktionsgeschäftsführer Fritz Dechert.

Umweltausschuss weigert sich Umweltgesetze umzusetzen

Es gibt Sachen, die darf es gar nicht geben. Dazu zählt jetzt die Entscheidung im Umweltausschuss der Stadt Marl. Auf Antrag der Bürgerliste „Wir für Marl“ sollte beschlossen werden, dass die Stadt sich um Sammelstellen und Aufklärung über Energiesparlampen kümmert. Denn diese sind durch ihren Quecksilbergehalt wahre Giftbomben. Abgelehnt, bis auf die Grünen stimmten alle anderen dagegen. Allerdings gibt‘s bereits seit 2003 Vorschriften von der europäischen Komission, die genau dieses...

  • Marl
  • 23.09.10
  • 1
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