Umweltkatastrophe

Beiträge zum Thema Umweltkatastrophe

LK-Gemeinschaft
Toter Fisch treibt an der Oberfläche | Foto: Umbehaue
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Nun noch eine Umweltkatastrophe an der Ruhr?
Ein Ölfilm treibt an der Oberfläche der Ruhr

Bekommen wir jetzt eine „Umweltkatastrophe“ an der Ruhr und dem Baldeneysee? Ein Ölfilm treibt auf dem Fluss und wird durch die offenen Wehre weiter transportiert. Der Ölfilm bedeckt eine Fläche von 2,6 Quadratkilometer. In Heisingen am Stauseebogen ist ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Ein toter Karpfen trieb schon an der Oberfläche. Hat das mit der Verschmutzung zu tun, oder eine andere Ursache? Wie kommt das Öl in die Ruhr? Das Hochwasser ist Schuld, Keller sind Vollgelaufen und hat...

  • Essen-Süd
  • 21.07.21
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Politik

Klimaaktionstag am 6. Dezember 2014 in Essen

Angesichts der dreisten Rolle rückwärts in der Klimapolitik durch die Bundesregierung ist es wichtig, am Weltklimatag am 6. Dezember ein Signal des entschiedenen Widerstands gegen diese brandgefährliche Politik zu setzen. Wenn Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel verkünden, dass Braunkohle noch für Jahrzehnte verfeuert werden soll, dann verheizen sie buchstäblich und sehenden Auges die Lebensinteressen kommender Generationen allein für die Sicherung der Profite einiger Energiekonzerne. Mit dem...

  • Essen-Nord
  • 01.12.14
Politik

Fischsterben im Baldeneysee: Landesumweltminister Remmel: "Keine nachhaltige Schädigung"

Nach dem massenhaften Fischsterben am Baldeneysee hat der Landtagsabgeordnete Manfred Kuhmichel (CDU) einen offenen Brief an Johannes Remmel (Grüne) gerichtet und den Landesumweltminister „nachdrücklich um unverzügliche Information über den aktuellen Stand dieser Umweltmisere sowie um eine Bewertung des Schadens“ gebeten. In seiner Antwort an Kuhmichel führt der Umweltminister, wie die bisherigen Untersuchungen bereits ergeben haben, Brandkalk als Ursache für die Umweltmisere an. Der Kalk, der...

  • Essen-Ruhr
  • 23.12.11
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Überregionales

Brandkalk ist Ursache fürs Fischsterben im Baldeneysee

Nach dem Fischsterben im Baldeneysee durch in den See eingeleitete Schadstoffe waren Proben von Wasser und Schlamm aus einem Regenrückhaltebecken an der A44 in Kupferdreh sowie auch verendete Fische zur näheren Untersuchung eingeschickt worden. Wie die Ermittler nun feststellten, hat der Betreiber des Regenklärbeckens eine Firma mit der Sanierung des Beckens und dem Abtransport des Klärschlammes beauftragt. Zur Verfestigung des flüssigen Klärschlammes gaben sie große Mengen Brandkalk hinzu. Mit...

  • Essen-Ruhr
  • 13.12.11
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