Umweltkatastrophe

Beiträge zum Thema Umweltkatastrophe

Politik

Klimaaktionstag am 6. Dezember 2014 in Essen

Angesichts der dreisten Rolle rückwärts in der Klimapolitik durch die Bundesregierung ist es wichtig, am Weltklimatag am 6. Dezember ein Signal des entschiedenen Widerstands gegen diese brandgefährliche Politik zu setzen. Wenn Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel verkünden, dass Braunkohle noch für Jahrzehnte verfeuert werden soll, dann verheizen sie buchstäblich und sehenden Auges die Lebensinteressen kommender Generationen allein für die Sicherung der Profite einiger Energiekonzerne. Mit dem...

  • Essen-Nord
  • 01.12.14
Politik
Gefrackte Landschaft in Wyoming/USA: die moderne Form der "verbrannten Erde"

11. Oktober: Aktionstag gegen Freihandelsabkommen TTIP, CETA & Co. und weltweiter Anti-Fracking-Tag

Für den kommenden Samstag rufen Attac Essen, verdi Essen, die Initiative Umweltgewerkschaft Essen und der BUND Essen zu einer Kundgebung auf der Porschekanzel in der City auf (11.00-14.00 Uhr). Anlass ist ein Aktionstag gegen Freihandelsabkommen TTIP, CETA & Co. sowie der weltweite Anti-Fracking-Tag. Das kommunale Wahlbündnis "Essen steht AUF unterstützt diese Aktion und ruft zur Beteiligung auf. Nachfolgend der Aufruf zum Aktionstag. Die Europäische Bürgerinitiative (EBI) hat den 11. Oktober...

  • Essen-Nord
  • 09.10.14
  • 1
Kultur

Offene Akademie in Gelsenkirchen: Fortschrittliche Wissenschaft und Kultur trifft sich mit engagierten Bürgern

Zum achten Mal öffnet die Offene Akademie vom 27. September bis 4. Oktober 2013 in Gelsenkirchen für eine Woche ihre Pforten. Ganz im Geiste einer „Offenen Universität“ treffen sich kritische fortschrittliche Wissenschaftler, Fachleute und Kulturschaffende mit einem interessierten Publikum auf gleicher Augenhöhe. Hier ist jeder Interessierte, gleich welchen Schulabschluss er hat, willkommen. Die Offene Akademie sollte ursprünglich mit einer Lesung des bekannten Schauspielers Rolf Becker am...

  • Essen-Nord
  • 25.09.13
Überregionales

Brandkalk ist Ursache fürs Fischsterben im Baldeneysee

Nach dem Fischsterben im Baldeneysee durch in den See eingeleitete Schadstoffe waren Proben von Wasser und Schlamm aus einem Regenrückhaltebecken an der A44 in Kupferdreh sowie auch verendete Fische zur näheren Untersuchung eingeschickt worden. Wie die Ermittler nun feststellten, hat der Betreiber des Regenklärbeckens eine Firma mit der Sanierung des Beckens und dem Abtransport des Klärschlammes beauftragt. Zur Verfestigung des flüssigen Klärschlammes gaben sie große Mengen Brandkalk hinzu. Mit...

  • Essen-Ruhr
  • 13.12.11
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