Marder artgerecht vertreiben
Sie sind possierlich, selten zu sehen, scheu und nachtaktiv: Marder. Die Freude vergeht, wenn sie sich als „Gäste“ auf dem Dachboden eingenistet haben. Denn die kleinen hundeartigen Raubtiere können einem den Schlaf rauben und „lieben“ Kabel von Autos. „Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft gibt an, dass an Autos im Jahr über 200.000 Marderschäden im Wert von 50 Millionen Euro entstehen“, sagt André Vielstädte von der Kommunikationsinitiative Natürlich Jagd. „Um zu verhindern,...