Tunnel

Beiträge zum Thema Tunnel

Überregionales
RWE-Beleuchtungsexperte Arnd Burkhardt, Oliver Stasun, Roland Jansen, Abteilungsleiter der Verkehrs- und Straßenplanung Mülheim, und Rainer Hagmann, Leiter der Hauptregion Rhein-Ruhr bei innogy (von links) geht nun ein neues Licht auf. 
Foto: PR-Foto Köhring/AK

Lichtblick im Tunnel

Die Umrüstung der Beleuchtung des Eppinghofer Tunnels durch Westnetz ist fast abgeschlossen. Die 142 Lampen wurden durch 96 umweltfreundlichere und leistungsstärkere neue LED-Leuchten ersetzt, die sich an die Lichtverhältnisse anpassen. In Kürze ist der Tunnel dann wieder zweispurig befahrbar. Von Sibylle Brockschmidt In den vergangenen sechs Wochen hat die innogy-Verteilnetztochter Westnetz die gesamte Beleuchtung des Eppinghofer Tunnels, unterhalb des Kurt-Schumacher-Platzes, auf moderne...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.06.18
Überregionales
Foto: PR-Foto Köhring/PK

Sperrung des Ruhrschnellweg-Tunnels

In der Nacht von Montag, 2. September, auf Dienstag wird von 21 bis 5 Uhr der Ruhrschnellweg-Tunnel in Fahrtrichtung Duisburg gesperrt. In der Nacht von Dienstag, 3. September, auf Mittwoch, 4. September, wird die Fahrtrichtung Dortmund von 21 bis 5 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Sperrungen werden erforderlich, um Betoninstandsetzungsarbeiten an den Tunnelportalen durchführen zu können. Entsprechende Umleitungsstrecken werden ausgeschildert.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.08.13
Politik

Straßenbahnen/Tunnel

Es werden neue Schienen geleget,Straßen ungebaut wo für?BRAUCHEN WIR vor Jahren hat man uns Bürgern den Tunnel als das BESTE was Mülheim passieren kann verkauft, BRAUCHEN WIR Das die Erhaltung Geld kostet ist glaube ich auch Dümm...... bekannt. Fährt die Bahn dann wieder über die Schloßbrücke? kostet ja nichts.... Das was Ihr am besten gemacht habt ist die Ampel an der Essener Straße, DANKE

  • Mülheim an der Ruhr
  • 14.07.13
Überregionales

Trauer und Wut

Es gibt Situationen, da fällt es schwer, sachlich und objektiv zu bleiben. Die Tragödie von Duisburg zählt mit Sicherheit dazu. 21 Menschen sind gestorben, über 500 verletzt und eine nicht überschaubare Menge traumatisiert - und die Veranstalter sind noch nicht einmal in der Lage, zu ihrer Verantwortung zu stehen, versuchen aufs peinlichste ihre Fehler zu vertuschen oder herunterzuspielen und ergehen sich in abgelesenen Beileidsbekundungen, die ihnen niemand glauben mag. 21 Menschen sind...

  • Duisburg
  • 06.08.10
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