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Maximilian Götz verpasste knapp das Siegerpodest
Nebel mischte den Zeitplan auf Es war beileibe kein Rennen wie jedes andere gewesen. Vielmehr war es bis am späten Nachmittag völlig unklar, ob das eindrucksvolle Teilnehmerfeld mit 28 GT3-Boliden überhaupt würde loslegen können. Wie so oft in der launischen Eifel hatte dichter Nebel den Traditionskurs in dichten Nebel gehüllt, sodass die Motoren bis in den späten Nachmittag hinein stumm blieben. Erst gegen 16.30 Uhr klarte es auf, sodass die Rennleitung das Startprozedere doch noch in Gang...