Trost

Beiträge zum Thema Trost

Kultur
Auf dem Foto (von links) Henrieke Kuhn, Christoph Spengler, Daniel Drückes und Anja Spengler mit viel Spaß bei einer Probe im Wanheimerorter Gemeindehaus am Vogelsangplatz.
Foto: Rolf Schotsch    

Trostlieder in der Wanheimer Kirche
Popsongs machen Hoffnung und Mut

Die Konzertsaison 2023 in der evangelischen Kirche in Duisburg Wanheim wird eingeläutet von Anja und Christoph Spengler, Henrieke Kuhn und Daniel Drückes. Mit ihrem Programm „Trostlieder“ sind sie dort am Sonntag, 26. März, um 17 Uhr zu Gast. Die Trostlieder sind neue geistliche Lieder und christliche Popsongs, die Hoffnung und Mut machen sollen. Es geht um Frieden, Glauben und Hoffnung. Die vier Musikerinnen und Musiker bringen die teils neuen, teils wohl bekannten Lieder in frischen...

  • Duisburg
  • 19.03.23
  • 1
Kultur
Das Bild zeigt (von links) Henrieke Kuhn, Christoph Spengler, Daniel Drückes und Anja Spengler mit viel Spaß bei einer Probe.
Foto: Rolf Schotsch

Trostlieder zum Totensonntag
Christliche Popsongs in der Hamborner Friedenskirche

Am Vorabend des Ewigkeitssonntags erklingen in der Hamborner Friedenskirche, Duisburger Straße 174, Trostlieder mit guter Botschaft. Anja Spengler, Henrieke Kuhn und Christoph Spengler aus Remscheid sowie Daniel Drückes aus Duisburg bringen neue Popsongs mit christlichen Texten genauso zum Klingen wie neue Arrangements bekannter neuer geistlicher Lieder. Es handelt sich dabei um sogenannte „Trostlieder“, die eines gemein haben: Sie erzählen von der guten Botschaft Jesu Christi und der großen...

  • Duisburg
  • 18.11.22
Ratgeber
Zentrales Element des ökumenischen Gottesdienstes "Raum für Risse - Wege der Hoffnung" im Essener Dom ist ein Trostweg, der individuell beschritten werden kann. | Foto: Kirchenkreis Essen/Till Schwachenwalde

Ökumenische Corona-Seelsorge
Raum für Risse - Wege der Hoffnung

„Raum für Risse – Wege der Hoffnung“ bietet eine spirituelle gottesdienstliche Feier, zu der das Ruhrbistum und der Kirchenkreis Essen am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr in die Domkirche, An St. Quintin 3/Burgplatz 1, einladen. Themen sind die gemeinsame Trauer in Corona-Zeiten, die Suche nach Trost und die Stärkung für einen neuen Aufbruch. „In jedem Leben hat die Corona-Pandemie Brüche hinterlassen: Wegen der Ansteckungsgefahr konnten wir Verwandte und Freunde nicht wie sonst sehen. Beziehungen...

  • Essen
  • 19.05.22
  • 2
LK-Gemeinschaft
Beindruckt von der Arbeit der Telefonseelsorge: Präses Dr. Latzel, Olaf Meier, Leiter der Telefonseelsorge (Bildmitte) und Superintendent Dr. Urban.
Fotos: Christian Schiffers
2 Bilder

Präses Thorsten Latzel bei der Telefonseelsorge
"Perle kirchlicher Arbeit"

Dr. Thorsten Latzel begab sich in der Woche vor Weihnachten auf eine Besuchstour. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland – als Pastor im Wortsinn selbst Hirte – besuchte Menschen, die anderen zu Hirten werden. Damit knüpfte er an die biblische Weihnachtsgeschichte an, in der der Engel die gute Nachricht, dass Gott Mensch geworden ist, zuerst den Schafhirten bei Bethlehem verkündigt. Als Zeichen für diese Hoffnungsbotschaft und als Dank für ihren Dienst brachte der Präses allen...

  • Duisburg
  • 24.12.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
10 Bilder

Corona, du kannst mich mal! - Weihnachten - Hoffnung -Glaube - Liebe
Alles, was Mut macht! - Lebensfreude trotz Corona - Wir schaffen das! - Ich glaube fest daran! - Habt Mut!

Weihnachten 2020 Oh, wer hätte das gedacht, dass CORONA uns durch alles einen Strich zu WEIHNACHTEN macht! + Familien, von nah und fern, haben es zu WEIHNACHTEN so gern zu sitzen um den Tannenbaum; doch das bleibt dieses Jahr ein Traum! + Uns bleibt die HOFFNUNG - nein, kein Traum - ein Impfstoff ist schon da - man glaubt es kaum! Das Wunder zur WEIHNACHT ist fast da... und wir der "Genesung der Pandemie" recht nah! + So wollen wir recht dankbar sein mehr fällt mir dazu heut nicht ein! (c)...

  • Düsseldorf
  • 16.12.20
  • 21
  • 7
Vereine + Ehrenamt
Schulseelsorger Gregor Lauenburger (l.) sprach mit Uli Tonder über Hoffnungsgeschichten in der Bibel. 
Foto: Henschke

Gregor Lauenburger sprach mit der Selbsthilfegruppe Angst und Depression über die Bibel
„Das finde ich sehr tröstlich“

Mehr wissen über seelische Probleme. Die Selbsthilfegruppe Angst und Depression Essen-Werden steht für Austausch unter Betroffenen, Gleichgesinnten und Interessierten. Gegründet im April 2010, ist sie Mitglied im Essener Netzwerk gegen Depressionen. Koordinator Uli Tonder betont: „Selbsthilfegruppen bestehen aus Gleichberechtigten, somit gibt es hier bei uns keinen Leiter. Wir haben 16 Mitglieder, wovon im Schnitt acht Personen dienstags ab 18.30 Uhr zu den wöchentlichen Gruppenstunden ins Haus...

  • Essen-Werden
  • 26.12.18
Kultur
Auf den neun evangelischen Friedhöfen in Essen spiegelt sich die Hoffnung auf ein Leben bei Gott vielfältig wider. Foto: Friederike Eybe/Kirchenkreis Essen
14 Bilder

Evangelische Friedhöfe in Essen: Lebendige Orte der Trauer, der Erinnerung und des Trostes

Anlässlich des Ewigkeitssonntags hat die Evangelische Kirche in Essen ihre neun Friedhöfe in einer ansprechend bebilderten Broschüre vorgestellt. Das 26-seitige Heft „Die evangelischen Friedhöfe in Essen. Lebendige Orte der Trauer, der Erinnerung und des Trostes“ wurde vom Beirat für Friedhofsfragen des Kirchenkreises konzipiert und ist ab sofort im Haus der Evangelischen Kirche am III. Hagen 39 und in allen Kirchengemeinden kostenlos erhältlich. „Friedhöfe sind öffentliche Orte, an denen...

  • Essen-Nord
  • 20.11.17
  • 2
  • 4
Kultur

Sei unbesorgt...

Ich bin hier, ganz nah bei dir; komm fühl' meine Nähe, spür meine Hand, träum dich mit mir in ein Zauberland. Wir sehen Blumenfelder überall jubilierend singt die Nachtigall. Überall Freundlichkeit, strahlendes Sonnenlicht, am Strand wir zwei, nur du und ich. Wir lauschen den Wellen, schauen aufs Meer, uns bezaubern Sonnenuntergänge, alles wird leicht wir spüren keine Sorgen, keine Lasten, leise Windgesänge, verträumte Klänge schweben zu uns her...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.06.12
  • 1
Kultur
Wann und wo auch immer

Ich halte dich...

"Ich kann nicht mehr", sagtest du mal als das Schicksal dich wieder mal hart prüfte, du zu verzweifeln drohtest und alles in Frage stelltest, keine Energie mehr hattest, resigniert einfach aufgeben wolltest. "Das wirst du nicht tun", sagte ich zu dir, "du hast mehr Kraft und Halt als du denkst, du wirst auch das schaffen." Flüchtig und ungläubig schweifte dein stumpfer, hoffnungsloser Blick etwas spöttisch ab ins Leere. "Willst du mich etwa auffangen und halten" fragtest du resigniert? "Ja,"...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.04.11
  • 12
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