Trinkwasser

Beiträge zum Thema Trinkwasser

Politik
SPD-Ratsfrau Michaela Heuser könnte sich einen Trinkwasserspender sehr gut auf dem Kaiser-Otto-Platz in Steele vorstellen. 
Foto: Henschke

Essen bekommt öffentliche Trinkbrunnen
Gegen den Durst

Kommunen sollen zukünftig kostenfreie Trinkwasserbrunnen aufstellen, beispielsweise in Parks, Fußgängerzonen und Einkaufspassagen. Das besagt ein Gesetzentwurf der Bundesregierung. Ein diesbezüglicher Ratsantrag wird zurzeit in Ausschüssen und Bezirksvertretungen besprochen. Es gibt erste konkrete Standortvorschläge. SPD und FDP haben beantragt, Essen nach und nach flächendeckend mit Trinkbrunnen zu versorgen. Man könne da nach dem Konzept der Stadt Köln vorgehen. Dort laufen zwölf im...

  • Essen
  • 18.10.22
Politik
9 Bilder

Grüne mahnen fundierte Entscheidung zur Wasserversorgung an

Den Grünen liegt die Trinkwasserversorgung in Hagen als Teil der Daseinsvorsorge am Herzen. Daher ist nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem die Einflussmöglichkeit auf die Qualität des Wassers ein wichtiges Entscheidungskriterium für eine zukünftige Lösung. Zu viele Fragen sind noch offen, meinen Die Grünen nach einem intensiven Diskussionsabend zur Zukunft des Trinkwassers in Hagen. Daher fordern sie weitere Informationen und mehr Beratungszeit für die Ratsmitglieder. Für zwei...

  • Hagen
  • 04.12.14
Politik

Uran im Trinkwasser, Krebs, Gift, keiner schreit auf! Jeden Tag neu! Was macht die Regierung? Wo sind die Grünen?

Uran gelangt über Dünger ins Grundwasser, es wird immer schlimmer unsere Politiker vernichten unsere eigenen Ressourcen! Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und das wird durch Leichtsinn, Gier und durch Profitdenken vernichtet, unsere Ressource! Keiner wagt Verbote auszusprechen, warum nicht? http://www.soel.de/(05.04.2012) Da es keinen Grenzwert für Uran in Phosphordüngern gibt, wird durch die Landwirtschaft das Trinkwasser gesundheitsgefährdend belastet. Nach Recherchen des ZDF-Magazins...

  • Menden-Lendringsen
  • 09.04.12
  • 2
Politik

Erdgasbohrungen birgt Gefahr - Probebohrungen bereits genehmigt

Menden liegt mitten im genehmigten Untersuchungsgebiet für die Probebohrungen nach unkonventionellem Erdgas. Das hat die Antwort des Landrates auf eine Anfrage der Grünen Märkischer Kreis ergeben. Das „Erlaubnisfeld Ruhr“ umfasst Menden, Balve, Hemer, Iserlohn und Teile von Neuenrade. Wenn es tatsächlich zu einer Förderung kommt, so handelt es sich hier um einen brachialen Prozess, der erhebliche Umweltauswirkungen mit sich bringt. In das ca. 1500 Meter tiefe Bohrloch wird mit großem Druck...

  • Menden (Sauerland)
  • 07.01.11
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