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Beiträge zum Thema trinkraum

Politik
An sechs Tagen die Woche lädt ab mittags das neue Café Berta alle ein, die Bier und Wein trinken wollen. Hier das Team ( v.l.) : Mitarbeiterin Viktoria Kuhl, Leiter Thomas Thanscheidt, und EHC-Bereichsleiter Jörn-Peter Hülter. | Foto: Schmitz

Über 13.000 kamen in den Trinkraum

Ein Jahr lang gibt es jetzt die beiden Projekte Café Berta und Treffpunkt Nordmarkt. Besonders der Trinkraum zum Konsum von Alkohol war bei den Lokalpolitikern heftig unstritten. Die beiden Anlaufstellen bieten verschiedene Ansätze, um die Situation am Nordmarkt und dessen Umgebung zu verbessern. Das Projekt „Café Berta“ in Trägerschaft der European Homecare GmbH, als Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für alkoholkonsumierende Personen erfreute sich im ersten Jahr regen Zuspruchs aus der...

  • Dortmund-Nord
  • 07.03.13
Politik
An sechs Tagen die Woche lädt ab mittags das neue Café Berta alle ein, die Bier und Wein trinken wollen.  Hier das Team: v.l.: Mitarbeiterin Viktoria Kuhl, Leiter Thomas Thanscheidt, und EHC-Bereichsleiter Jörn-Peter Hülter. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Neuer Trink-Treff: Café Berta eröffnet

Warum auf dem Nordmarkt sitzen, wenn‘s im Café Berta warm und trocken ist. Das kostet nichts und jeder kann das, was er trinken will mitbringen. Am Montagmorgen öffnete nach langer politischer Diskusssion der Trinkraum erstmals in der ehemaligen Gaststätte „Gypsy“, Ecke Nord-/Heroldstraße 22 seine Türen. Wie schon die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hacheney wird European Homecare (EHC) auch diese Einrichtung betreiben. „Die European Homecare GmbH (EHC) bietet Menschen in der...

  • Dortmund-City
  • 02.01.12
  • 8
Überregionales
Peter Dresia, Geschäftsführer vom suchtmittelfreien „Café Sprungbrett“ am Steinhagen in Hattingen

Drei Fragen an...: Peter Dresia, Café Sprungbrett zu "Trinkraum"

1. Herr Dresia, als aus gewiesener Experte: Was sagen Sie zum Thema „Sauf-“ oder „Trink­raum“? Es gibt in der Suchthilfe sicherlich keinen Königsweg und ich halte es für typisch deutsch, immer sehr polarisierend zu argumentieren und sehr in schwarz-weißen Schablonen zu denken.  Ebenso umstritten wie jetzt die Diskussion über „Trinkräume“ war seinerzeit die Auseinandersetzung bei der Einführung der Substitution und der „Druckräume“, Konsumräume für schwerst Heroin Abhängige. Beide Konzepte sind...

  • Hattingen
  • 14.10.11
  • 2
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