Triennale

Beiträge zum Thema Triennale

Kultur
Foto: Molatta

Buddha immer im Blick - Beim Ruhrtriennale-Familienfest am Sonntag den Buddhismus auf spielerische Weise erfahren

Jahrhunderthalle | Zentrale Ideen des Buddhis­mus auf spielerische Art und Weise erfahrbar machen - das ist das Ziel der beiden Kunstvermittler Kerstin Kuklinski und Daniel Niemann, die in diesem Jahr das Programm zum Familienfest der Ruhr­triennale gestaltet haben. Am Sonntag werden dazu bis zu 5000 Besucher an der Jahrhunderthalle erwartet - und solch kleine Plastik-Buddhas spielen eine große Rolle. Foto: Molatta

  • Bochum
  • 14.09.11
Kultur
„Große Ideen kann man nicht ganz so klein verpacken - wir machen nicht nur ein Spielefest“, versprechen Kerstin Kuklinski (40) und Daniel Niemann (35), die das Familienfest „Hier und Jetzt“ rund um die Jahrhunderthalle konzipiert haben. Foto: Molatta | Foto: Molatta

im Hier und Jetzt Daniel Niemann und Kerstin Kuklinski wollen den Buddhismus in den Alltag holen

Es soll ein ganz besonderer Tag werden für die Besucher, das Familienfest der Ruhrtriennale am Sonntag, das unter dem Titel „Jetzt und Hier“ steht. Für zwei Bochumer wird es das auf jeden Fall: für die beiden Organisatoren Kerstin Kuklinski und Daniel Niemann. Bis zu 5000 Besucher werden rund um die Jahrhunderthalle erwartet. Für die beiden jungen Kunstvermittler ist es das größte Projekt, das sie bislang gemeinsam gestemmt haben. Die Nervosität hält sich in Grenzen - jede Menge Arbeit bestimmt...

  • Bochum
  • 14.09.11
Politik

Jahrhunderthügel - Kultur hui -Parken pfui Es bleibt viel zu tun

„Es ist entrückend, entzückend, betörend und berauschend für die Wagnerianer, faszinierend und hinreißend für die Freude des minimalistischen Bühnenbildes: Tristan und Isolde, die furiose Auftaktinszenierung von Triennale-Intendant Willy Decker, der damit seine dritte und letzte Spielzeit in der Jahrhunderthalle eröffnete.“ so formuliert es Ulrich Roth in seinem Beitrag zur Auftaktinszenierung vom Willy Decker bei der diesjährigen RuhrTriennale. Bei dieser wirklich grandiosen Inszenierung der...

  • Bochum
  • 06.09.11
  • 1
Kultur
Weg von den Beschränkungen herkömmlicher Theaterräume haben Regisseur Willy Decker und Bühnenbildner Wolfgang Gussmann einen minimalistischen, den Raum ausfüllenden Rahmen für Wagners „Tristan und Isolde“ geschaffen. Foto: Paul Leclaire | Foto: Paul Leclaire
2 Bilder

Betörend und minimalistisch - Willy Decker inszeniert Wagners „Tristan und Isolde“ in der Jahrhunderthalle

Es ist entrückend, entzückend, betörend und berauschend für die Wagnerianer, faszinierend und hinreißend für die Freude des minimalistischen Bühnenbildes: Tristan und Isolde, die furiose Auftaktinszenierung von Triennale-Intendant Willy Decker, der damit seine dritte und letzte Spielzeit in der Jahrhunderthalle eröffnete. Unter der musikalischen Leitung von Kirill Petrenko, dem künftigen Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und Dirigenten des neuen Rings der Bayreuther Festspiele...

  • Bochum
  • 03.09.11
Kultur
Tristan und Isolde auf dem Weg ins Nirvana: Willy Deckers Inszenierung der Wagner-Oper erntete zum Triennale-Auftakt viel Beifall in der Jahrhunderthalle. Foto: Leclaire | Foto: Leclaire

Triennale: Von Tristan zu Tristano - Festival geht in der Jahrhunderthalle mit Konzert-Doppel weiter

Mit „Tristan“ startete die Triennale in der Jahrhunderthalle - mit Tristano geht sie dort an diesem Wochenende weiter. Mit Francesco Tristano, um ganz genau zu sein: Der in Luxemburg geborene Ausnahmepianist gibt am Donnerstag und Freitag, 1. und 2. September, zwei Konzerte und zeigt dabei ganz unterschiedliche Facetten seines Schaffens. Unter dem Titel „Towards Meditation“ hat er ein Programm für Soloklavier mit Werken von Frescobaldi, Bach, Debussy, Cage, Pärt und eigenen Kompositionen...

  • Bochum
  • 31.08.11
  • 1
  • 2
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