TRD

Beiträge zum Thema TRD

Kultur
Mütze oder Perücke sind auf der Fahrt zum Karneval grundsätzlich in Ordnung. Eine Maske aber absolut nicht. Im Fall einer Polizeikontrolle wird der Narr schnell mit einem Bußgeld belegt. Absolut keine Toleranz gibt es gerade in der närrischen Zeit besonders beim Thema Alkohol am Steuer. | Foto: Foto: TÜV Rheinland/TRD Pressedienst

TRD mobil im TRD Pressedienst
Im Karneval maskiert mit dem Auto unterwegs

(TRD/MID) „Kostümierte Autofahrer müssen darauf achten, dass die Verkleidung die Sicht, das Gehör und die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt. Ansonsten steigt das Unfallrisiko“, sagt ein Kraftfahrtexperte des TÜV Rheinland. Masken sind schon deswegen verboten, weil der Fahrer klar erkennbar bleiben muss – etwa auf dem Blitzer-Foto, sonst würde er ja auch kein Protokoll bekommen. Wer mit dickem Schaumstoffbauch, riesiger Spaßbrille oder grobem Schuhwerk zugange ist, muss mit Konsequenzen...

  • Düsseldorf
  • 12.11.23
  • 1
Ratgeber
Bei der Vorstellung des Test-Mobils in Lütgendortmund: TRD-Geschäftsführerin Anja Fischer (l.) der stellvertretende DRK-Kreisgeschäftsführer Fred Weingard (Mitte) und das DRK-Helfer-Team. | Foto: DRK
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DRK und TRD betreiben gemeinsam ein Corona-Testmobil in Lütgendortmund
Teststation auf vier Rädern

Am DRK-Altenzentrum in Lütgendortmund steht seit Montag (19.04.) ein Bus von TRD Reisen, welcher zu einem mobilen Testzentrum umfunktioniert wurde. Durch die Zusammenarbeit stellen das Deutsche Rote Kreuz und TRD Reisen eine weitere Möglichkeit in Lütgendortmund, um sich auf Covid-19 kostenfrei testen zu lassen.  „Wir haben mit der Bürgertestung im Bus unter Beachtung strikter Hygieneschutzmaßnahmen die Chance Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit einen weiteren Beitrag zur Bekämpfung...

  • Dortmund-West
  • 22.04.21
Überregionales
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Vorbildlicher Einsatz des Tierrettungsdienstes - Kreisgruppe Wesel

Vor einigen Tagen kam über unserer Notrufnummer 01805/ 335044 ein größerer Einsatz rein: In Dinslaken hat eine Entenmama in einem Innenhof elf Küken ausgebrütet und konnte dort nicht bleiben, da die Lebensbedingungen nicht passten. Die Anwohner waren einfach nur toll! Die Hausgemeinschaft kümmerte sich um Mama und Nachwuchs vorbildlich, sah aber auch die Gefahr, dass die Küken nicht artgerecht aufwachsen können. Leider konnten sie auch nicht selbständig zu einem Gewässer in der Nähe ziehen, da...

  • Hamminkeln
  • 19.05.16
  • 2
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