Toleranz

Beiträge zum Thema Toleranz

Kultur
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Die Schafe stehen für Frieden und Toleranz
Blaue Rasenmäher an der Hochschule Rhein-Waal

Freitag Nachmittag sehe ich beim Facebook-Freund und BürgerReporter-Kollegen Duck Heek plötzlich blau. Nämlich Fotos von blauen Schafen, die eindeutig an der HSRW grasen! Kurz glaube ich an eine Fotomontage, beschließe dann aber, selbst dort vorbeizuschauen und nachzugucken. Sowas sieht man schließlich nicht alle Tage!  Doch - Pech gehabt, gegen 19 Uhr ist kein Schaf zu sehen, ob sie alle im Stall stehen? Auch am Wochenende - kein Schaf weit und breit auf dem Campus! Doch heute morgen, noch vor...

  • Kleve
  • 26.09.22
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Ratgeber

Fotoausstellung in Witten
Alles wird sich gendern

Das Jugendzentrum FREEZE zeigt die tollen Ergebnisse des Workshops „ Alles wird sich gendern“ am kommenden Wochenende! Zwischen Freitag und Sonntag, 17. bis 19. Juni, können die bemerkenswerten Ergebnisse des Workshops "Alles wird sich gendern" in einer Fotoausstellung im Freeze, Hellweg 42, bewundert werden. Sie beginnt mit einer Vernissage am Freitag, 17. Juni, ab 18Uhr.

  • Witten
  • 17.06.22
Kultur
v. l. n. r.: Die Jugendlichen vom SCI, Ibrahim Yetim (Landtagsabgeordneter, Vorsitzender des Vereins Demokratie und Toleranz leben),  Frank Liebert (SCI Geschäftsführer), Projektleiter Frederik Göke und die beiden Ausbilder Dirk Vier und Hans Georg Giesen, Foto: Klaus Dieker
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ansprechBar SPD
Ibrahim Yetim stellt „Hände reichen“ eine Kunstaktion der Jugendwerkstätten des SCI:Moers vor.

Ibrahim Yetim kam am letzten Freitag in die Barbaraschule des SCI:Moers und wurde dort schon von den Jugendlichen aus den SCI Werkstätten erwartet. Zum ersten Mal hatten sie ihre Skulptur „Hände reichen“ im Gruppenraum aufgebaut, um sie gemeinsam mit Ibrahim Yetim als Vorsitzenden des Vereins: DEMOKRATIE UND TOLERANZ LEBEN e. V. der Öffentlichkeit vorzustellen. Wie kam es zu der Idee „Hände reichen“, die dann mit Hilfe des neugegründeten Vereins realisiert wurde? Frederik Göke, Projektleiter...

  • Moers
  • 26.01.20
Kultur
Menschenkette und europäische Städte: Poller zwischen Burgplatz und Marktplatz.
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Betonblöcke werden zu Kunstwerken
Düsseldorf: Graffiti der besonderen Art

Graffiti der besonderen Art gibt es in der Düsseldorfer Altstadt. Die bunt bemalten Poller am Burgplatz und auf der Rheinpromenade haben allerdings einen ernsten Hintergrund. Wir haben noch die Anschläge in Nizza und Berlin in Erinnerung, bei denen Terroristen LKWs als Mordwaffe benutzten. Um die Sicherheit an besonders frequentierten und daher gefährdeten Plätzen zu erhöhen,  entschied man sich in Düsseldorf dafür, zur Sicherheit der Besucher hohe Betonpoller aufzustellen. Diese hässlichen und...

  • Düsseldorf
  • 10.09.19
  • 32
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