Todesfall

Beiträge zum Thema Todesfall

Ratgeber
In Herne ist heute, 15. Juli, ein dritter Patient am Coronavirus gestorben. | Foto: Pixabay/Grafik: Sikora

Dritter Todesfall in Herne
79-jähriger Mann ist am Coronavirus verstorben

Am heutigen Mittwoch, 15. Juli, ist ein weiterer Patient in Herne an Covid-19 gestorben. Dies teilt die Stadtverwaltung mit. Der 79-jährige Mann wurde seit einiger Zeit stationär behandelt. Insgesamt sind damit drei Covid-19-Patienten aus Herne verstorben. Stand heute morgen (9 Uhr) wurde inzwischen bei insgesamt 270 Hernern eine Infizierung mit dem Coronavirus nachgewiesen. 243 von ihnen sind wieder genesen.

  • Herne
  • 15.07.20
Ratgeber
In Herne gibt es den ersten Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. | Foto: pixabay/Grafik Sikora

Coronavirus fordert erstes Opfer
45-jähriger Mann aus Herne verstorben

In Herne gibt es den ersten Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Am gestrigen Ostermontag ist ein 45 Jahre alter Mann verstorben, der mit dem Virus infiziert war. „Das macht uns alle sehr betroffen. Meine Gedanken und meine Anteilnahme und sicher auch die vieler Hernerinnen und Herner gelten jetzt den Hinterbliebenen“, erklärt Oberbürgermeister Frank Dudda. Das Stadtoberhaupt hat den Hinterbliebenen bereits kondoliert. Mit Stand vom Dienstag, 14. April, sind in Herne 102 Fälle von...

  • Herne
  • 14.04.20
Politik
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kündigte heute Lockerungen der Besuchsverbote in Pflegeeinrichtungen an. Foto: Land NRW/Mark Hermenau

Coronakrise: NRW-Gesundheitsministerium setzt Expertenteam ein
Laumann will Besuchsverbot für Hochbetagte lockern

Rund 170.000 Menschen leben in nordrein-westfälischen Alten- und Pflegeheimen. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann möchte, dass die Hochbetagten bald wieder Besuch bekommen können. Bis heute gibt es in NRW 408 Corona-bedingte Todesfälle, vor allem betroffen sind hochbetagte und schwer vorerkrankte Menschen. ""Wir haben den Besuchs-Stopp, weil das Virus für diese Gruppen hoch gefährlich ist", sagte Laumann heute in Düsseldorf. Gleichzeitig müsse man sehen, wie man das Besuchsverbot...

  • Essen-Süd
  • 08.04.20
  • 1
Überregionales
Notfallseelsorger Dieter Dreyer, Silke Stern und Pfarrer Hans-Joachim Witte helfen Menschen in schwierigen Situationen. | Foto: Nina-Maria Haupt/Stadt Herne

Menschen zur Seite stehen

Wer Menschen in schwierigen Situationen beistehen will, kann sich ab dem 14. Oktober zum ehrenamtlichen Notfallseelsorger ausbilden lassen. Gesucht werden Personen ab 30 Jahren, die in einem mehrmonatigen Kurs auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Ob bei einem plötzliches Todesfall, einem schweren Unfall oder einem Verbrechen – rund 60 Einsätze haben die Seelsorger in Herne und Umgebung in jedem Jahr. Das Team aus 25 ehrenamtlichen und mehreren hauptamtlichen Seelsorgern bietet dabei...

  • Herne
  • 08.05.17
Ratgeber

Was tun, wenn jemand stirbt

Nach dem Tod eines Angehörigen müssen Hinterbliebene trotz ihrer Trauer in kurzer Zeit viele Dinge regeln. Bestattung und Trauerfeier planen, Freunde und Verwandte benachrichtigen, Versicherungen informieren. Die Verbraucherzentrale NRW bietet mit einem Ratgeber Unterstützung an. Denn es ist hilfreich, wenn wichtige Fragen bereits vorab geklärt wurden. Viele Aufgaben lassen sich auch an ein Bestattungsunternehmen übertragen. Der Ratgeber „Was tun, wenn jemand stirbt?“ hilft dabei, Vorsorge für...

  • Herne
  • 19.10.16
  • 1
Überregionales

Mann verstirbt Wochen nach Verkehrsunfall

Bereits am 11. Juni kam es an der Einmündung Jürgens Hof/Sudkamps Hof zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 74-jähriger Kleinkraftradfahrer schwer verletzt worden ist. Nun erlag er den Folgen seiner Verletzungen. Ein 38-jähriger Pkw-Fahrer aus Gladbeck befuhr zum Unfallzeitpunkt die Straße Jürgens Hof in nördliche Fahrtrichtung und wollte an der Einmündung Sudkamps Hof nach links abbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Kleinkraftradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Der 74-jährige Herner...

  • Herne
  • 02.08.16
Kultur
Mehr als 75.000 Metalfans feierten in Wacken.

Wacken 2012: Todesfall überschattet Metalfest

Rund 75.000 Metalfans feierten friedlich in Matsch und Wasser das 23. Wacken Open Air 2012. Das perfekt organisierte Festival wurde am Samstag jedoch durch einen Unglücksfall überschattet, bei dem ein junger Mann aus Süddeutschland ums Leben kam. Der Metal-Fan starb in einer selbstgebauten Campingkonstruktion an einer von einem Notstrom-Aggregat ausgelösten Kohlenmonoxid-Vergiftung, wie ein Sprecher der Polizei in Itzehoe sagte. Der Festivalbesucher legte sich nach bisherigen Erkenntnissen auf...

  • Herten
  • 05.08.12
  • 2
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