Tod

Beiträge zum Thema Tod

Ratgeber
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Hilfe
Wittener Trauercafé öffnet am Dienstag

Trauer ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen, wenn sie nicht beachtet wird. Mit dem Verlust zu leben, zu hören und zu erfahren, wie andere Betroffene mit dem Thema umgehen, Unterstützung zu geben und anzunehmen: das sind die zentralen Themen des Trauercafés in Witten. Das Trauercafé öffnet am Dienstag,16. August, in der Zeit von 10 Uhr bis 11.30 Uhr wieder seine Türen in der Lutherstaße 6. Eingeladen sind alle Menschen mit Verlusterfahrungen. Die Moderation und Leitung übernehmen...

  • Witten
  • 10.08.22
Ratgeber
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Witten
Trauercafé öffnet wieder

Trauer ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen, wenn sie nicht beachtet wird. Mit dem Verlust zu leben, zu hören und zu erfahren, wie andere Betroffene mit dem Thema umgehen, Unterstützung zu geben und anzunehmen: das sind die zentralen Themen des Trauercafes in Witten. Am Dienstag, 19. Juli, kann in der Zeit von 10 Uhr bis 11.30 Uhr in den Räumlichkeiten in der Lutherstraße 6 endlich wieder ein Trauercafé stattfinden.  Die Moderation und Leitung übernehmen erfahrene Trauerbegleiter,...

  • Witten
  • 15.07.22
Politik
Düsseldorf: In der Landeshauptstadt können sich hilfsbereite Bürger beispielsweise per Mail (ukraine-hilfe@duesseldorf.de) an die Stadt Düsseldorf wenden. | Foto: Pixabay

Diverse Unterstützungsmöglichkeiten
Ukraine: Jeder kann helfen!

Seit sieben Tagen herrscht Krieg in Europa: Russische Raketen fallen auf Ziele in der Ukraine, Panzer nähern sich der Hauptstadt Kiew, Menschen sind auf der Flucht in oder aus ihrer Heimat. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees, deutsch: Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen) geht davon aus, dass hunderttausende Menschen innerhalb des Landes vertrieben wurden und bis jetzt knapp 700.000 Menschen die internationalen...

  • Düsseldorf
  • 03.03.22
Ratgeber
"Die Trauer über den Verlust eines lieben Menschen, aber auch einschneidende Lebensveränderungen verändern den Alltag, greifen oft schmerzlich ein ins Leben und in die Seele. Es tut gut, mit anderen Menschen zu reden, sich vertrauensvoll auszutauschen, die Trauer zu teilen.", heißt es in der Ankündigung des nächsten Trauercafé in Langenfeld. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: WA-Archiv

Jeden ersten Sonntag im Monat: Trauercafé der Gemeinde St. Josef und Martin am Ankerplatz (Solingerstraße 17) Langenfeld
Das Trauercafé in Langenfeld lädt ein

"Die Trauer über den Verlust eines lieben Menschen, aber auch einschneidende Lebensveränderungen verändern den Alltag, greifen oft schmerzlich ein ins Leben und in die Seele. Es tut gut, mit anderen Menschen zu reden, sich vertrauensvoll auszutauschen, die Trauer zu teilen.", heißt es in der Ankündigung des nächsten Trauercafé in Langenfeld. Jeden ersten Sonntag im Monat ist das Trauercafé der Gemeinde St. Josef und Martin für Interessierte am Ankerplatz (Solingerstraße 17) in Langenfeld in der...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 29.09.21
LK-Gemeinschaft
Gedenktafel: Velberter Kinderheim Haus Maria Frieden erinnert an Brand 1982. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Kinderheim Haus Maria Frieden
2 Bilder

Brand in einem Velberter Kinderheim jährt sich am Samstag, 10. Juli, zum 39 Mal
Velberter Kinderheim Haus Maria Frieden erinnert sich an Brand 1982

"Das schreckliche Ereignis jährt sich am 10. Juli zum 39 Mal. Damals ging das alte Kinderheim rasch in Flammen auf und Menschen verstarben. Danke der sehr großen Hilfsbereitschaft der Velberter Bürger konnten die meisten Kinder am Tage untergebracht werden und später in das neu errichte Kinderheim zurückkehren.", so Beate Herbst, Bereichsleiterin und stellvertretende Einrichtungsleiterin. „Noch immer ist Feuer ein sehr sensibles Thema, trotz vieler Sicherheitsmaßnahmen. Wir bedauern noch heute,...

  • Velbert
  • 09.07.21
Blaulicht
Die Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung. Sie wird alarmiert, wenn eine Todesnachricht überbracht oder ein häuslicher Todesfall von der Polizei untersucht wird, wenn Menschen nach einem schweren Unfall Beistand benötigen oder suizidgefährdet sind. Symbolfoto: Notfallseelsorger nehmen auch an Rettungsübungen teil. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: Andreas Köhring

Info-Abend zum "Dienst in der Notfallseelsorge in Essen" am Mittwoch, 2. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr
Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung

Die Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung. Sie wird alarmiert, wenn eine Todesnachricht überbracht oder ein häuslicher Todesfall von der Polizei untersucht wird, wenn Menschen nach einem schweren Unfall Beistand benötigen oder suizidgefährdet sind. Diese besondere Rufbereitschaft steht Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Für alle, die sich vorstellen können, diesen seelsorglichen Dienst zu übernehmen, findet am Mittwoch, 2. Dezember, von...

  • Essen-Steele
  • 01.12.20
Ratgeber
Eine neue Trauergruppe bietet die Schwangerschaftsberatung der Caritas Recklinghausen ab Montag, 9. November, 17.30 Uhr im Pfaarsaal/Pfarrgarten St. Peter (Kirchplatz 4) an. Die Gruppe richtet sich an Mütter und Väter, die in der frühen oder späten Schwangerschaft sowie während oder unmittelbar nach der Geburt ein Kind verloren haben.  | Foto: LK-Archiv

Monatliche Termine / Nächstes Treffen: Montag, 9. November, 17.30 Uhr Pfaarsaal/Pfarrgarten St. Peter (Kirchplatz 4)
Neue Caritas-Trauergruppe für Eltern in Recklinghausen

Eine neue Trauergruppe bietet die Schwangerschaftsberatung der Caritas Recklinghausen ab Montag, 9. November, 17.30 Uhr im Pfaarsaal/Pfarrgarten St. Peter (Kirchplatz 4) an. Die Gruppe richtet sich an Mütter und Väter, die in der frühen oder späten Schwangerschaft sowie während oder unmittelbar nach der Geburt ein Kind verloren haben. Wenn ein Kind stirbt, gerät die Welt der Familie aus den Fugen. Verstirbt das Kind noch im Mutterleib, kommt erschwerend hinzu, dass es nur wenige gemeinsame...

  • Recklinghausen
  • 28.10.20
Ratgeber
Die  Hospiz-Initiative Wesel bietet wieder eine offene Sprechstunde für Trauernde an. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Hospiz-Initiative Wesel.

Ab Donnerstag, 18. Juni, immer donnerstags von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der Hospiz-Initiative Wesel (Kiek in den Busch 87)
Hospiz-Initiative Wesel öffnet wieder Sprechstunde für Trauernde

"Die offene Sprechstunde für Trauernde kann wieder wöchentlich stattfinden.", das teilt die Hospiz-Initiative Wesel mit. Manchmal reicht schon ein Gespräch, ein Mensch, der zuhört und Rat weiß, wenn Trauer übermächtig und der Schmerz zu groß wird. Die Hospiz-Initiative Wesel bietet für diese Not regelmäßig einmal in der Woche eine offene Sprechstunde für Trauernde an. Wöchentlicher Termin Die offene Sprechstunde für Trauernde findet wieder ab Donnerstag, 18. Juni, immer donnerstags von 15 bis...

  • Wesel
  • 17.06.20
Politik
So eine Resonanz haben wir auf eine WAP-Umfrage noch nie erhalten: 158 Bürger nahmen online bei unserer Umfrage zur Aufhebung des Paragraphen 217 und somit des Verbots der Sterbehilfe teil. Das Ergebnis war mindestens genauso überraschend.  | Foto: Sikora/Pixabay
2 Bilder

Bundesgericht kippt Sterbehilfe-Paragrafen
Selbstbestimmung bis zum Ende - 158 Meinungen zu § 217

Gedacht war es von der Politik ganz anders, doch am Ende bestätigte die Aufhebung des Paragrafen 217 im Strafgesetzbuch das Recht auf selbstbestimmtes Sterben. von Nina Sikora Friedlich einschlafen dürfen, wenn der Schmerz oder das Leid zu groß wird, das wünschen sich viele Schwerkranke. In Deutschland war die Erfüllung dieses Wunsches bisher legal kaum möglich. Viele Betroffene reisten deshalb beispielsweise in die Schweiz, um beim Sterbehilfe-Verein "Dignitas" gegen Bezahlung sterben zu...

  • Schwelm
  • 28.02.20
LK-Gemeinschaft
Thailand soll einen ersten Schritt im Kampf gegen den Corona-Virus gemacht haben.
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Die Hoffnung kommt aus Thailand
Medikamentencocktail gegen Corona-Virus

Ein Mix aus Grippe - und HIV - Medikamenten soll einen ersten Behandlungserfolg bei einer mit dem Coronavirus infizierten Frau haben. Thailand meldet diesen ersten Erfolg. Das Gesundheitsministerium in Bangkok meldete dies am vergangenen Sonntag. 48 Stunden nach Beginn einer Behandlung - zeigte ein Impfstoff einen ersten Erfolg im Kampf gegen den Corona - Virus. Nach diesem Medikamentencocktail - sei der Virus bei einer Patientin nicht mehr nachweisbar -  laut Aussage der Mediziner. Schön ......

  • Bochum
  • 03.02.20
  • 9
  • 4
LK-Gemeinschaft
Auf Wiedersehen.
2 Bilder

Abschied.
So ein .... Lieblings Mensch

Die Menschen,die dir begegnen und besonders hilfreich sind für den oft so beschwerlichen Wegen im Leben, scheinen zumeist die wichtigsten. Ich denke jeder Mensch der in unser Leben tritt hat eine Bedeutung. Menschen kommen in unser Leben und verlassen es wieder. Ich nenne es eine Art Lebensbegleitung ,Menschen die neben uns durchs Leben gehen, und dann oftmals wieder einfach ins Nichts verschwinden. Aber das Leben hält auch wertvolle Juwelen bereit. Menschen wie Ulla. Menschen die bleiben .......

  • Bochum
  • 27.06.19
  • 14
  • 2
Blaulicht

Düsseldorf-Kaiserswerth
Tod im Rhein: 70-jährige Frau geborgen

Nach dem Tod einer 70-jährigen Frau aus Essen gestern Abend im Rhein bei Kaiserswerth hat die Polizei die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Unglücksfalls aufgenommen. Die Frau war am späten Abend mit einem 66-jährigen Begleiter zu Fuß am Rheinufer unterwegs. Im Bereich der Fährrampe stolperte sie aus bislang unklaren Gründen ins Wasser und verschwand in den Fluten. Der Begleiter sprang nach eigenen Angaben hinterher und konnte die Frau schließlich unterhalb der Burgruine Kaiserpfalz nach...

  • Düsseldorf
  • 31.05.19
Ratgeber
2 Bilder

Nach dem Tod der Mutter droht jetzt die Pfaendung
Jeder Euro hilft bei der Stadt Bochum die Beerdigung zu zahlen

http://gofundme.com/in-gedanken-bei-mama Unterstützt bitte Dorina durch den Tod ihrer Mutter ist sie in finanzielle Noete geraten... Bitte spenden und/oder grosszügig teilen um das Kind vor einer Pfaendung zu bewahren Danke!!!! Im Herbst letzen Jahres verlor meine Mitbewohnerin und beste Freundin Dorina ihre Mutter Anne. Die beiden kämpften gemeinsam gegen Annes Krebs, die Tochter war immer an ihrer Seite. Leider gewann der Krebs und raubte Dorina ihre Mutter. So musste sie mit ihren 22 jungen...

  • Bochum
  • 01.02.19
Überregionales
Geschäftsführerin Andrea Braun-Falco wird mit den Koordinatorinnen Anita Scholten und Helga Jochem-Balshüsemann (v.l.) am Samstag auf dem Altmarkt „Hospizlichter“ verteilen.
Fotos: privat
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Weil jeder Mensch wichtig ist - Aktion „Hospizlicht“ auf dem Hamborner Altmarkt

Am kommenden Samstag, 13. Oktober, ist Welthospiztag, an dem das Sterben, der Tod und die Trauer mehr in den Blick der Menschen gebracht werden sollen. Die Hamborner Hospizbewegung nutzt diesen Tag alljährlich, um ihre Arbeit vielen Menschen näherzubringen. Tod und Trauer gehören zum Leben. Das erscheint selbstverständlich, angesichts der Tatsache, dass jeder Mensch einmal stirbt. Aber so ganz selbstverständlich sei es nun doch nicht, meint Andrea Braun-Falco, Geschäftsführerin der Hamborner...

  • Duisburg
  • 09.10.18
  • 1
Überregionales
Heilpädagogin und Ansprechpartnerin für das Projekt, Andrea Amberge. | Foto: Marien-Hospital Wesel

"Lichtblicke": Ein Angebot für trauernde Eltern am Marien-Hospital Wesel

Der Verlust eines Kindes bringt Mütter, Väter und Geschwister und ihre Familien aus dem Gleichgewicht. Die Herausforderung, sich in einer solchen Situation mit Tod und Sterben auseinanderzusetzen, ist kaum zu bewältigen. Die Ordnung des Lebens kehrt sich um, das verursacht unerträglichen Schmerz. Um Menschen nach dem Verlust eines Kindes zu unterstützen, gibt es seit vielen Jahren das Angebot "Lichtblicke" des Marien-Hospitals. "Trauernde fühlen sich oft allein gelassen, werden von Sehnsucht...

  • Wesel
  • 21.06.18
Vereine + Ehrenamt
Dr. Markus Funk (links), Vorsitzender des SAPV-Fördervereins, freut sich über die Spenden, die der Altenpfleger Michael Wyzlic bei seinen Kollegen gesammelt hat. | Foto: Ulrich Bangert

Altenpfleger spendeten für SAPV-Förderverein

Palliativversorgung bringt mehr Leben in die letzten Tage Über eine Spende in Höhe von 250 Euro freut sich Dr. Markus Funk, Vorsitzender des Fördervereins der SAPV. Die Abkürzung steht für "Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung", die sich an Schwerkranke und deren Angehörige richtet. „Die meisten Menschen wollen nicht im Krankenhaus sterben, sondern dort, wo der Lebensmittelpunkt ist“, weiß der Anästhesist, der Menschen in der letzten Lebensphase beisteht. Mit der SAPV werden Menschen...

  • Velbert-Neviges
  • 08.03.18
Überregionales

Kommentar: Mehr als warme Worte

Leichter Regen, Schneefall, Kälte: Das Winterwetter hat Düsseldorf fest im Griff. Schön, denkt sich manch einer. Vielleicht hole ich ja doch noch mal den Schlitten raus. Wie sich die Obdachlosen der Stadt derzeit fühlen, das kann wohl kaum einer nachvollziehen. Aber eines ist sicher: Die eisigen Temperaturen sind für Menschen lebensgefährlich. Schnell kommen mir die Bilder der wohnungslosen Elli wieder in den Sinn, die zwischen den Jahren in der Altstadt erfror und ihr Leben in dem Gästebuch...

  • Düsseldorf
  • 21.01.17
  • 2
  • 2
Vereine + Ehrenamt
3 Bilder

Samstag, 2. April 2016: Blutkrebs gemeinsam in den Hintern treten!

Eine tolle gemeinsam Aktion des Vereins Rot-Weiss Essen, der angegliederten Fan- und Förderabteilung, der DKMS und den Johannitern findet am Samstag, 02. April, beim Heimspiel "RWE - Sportfreunde Lotte" statt. (Fast) jeder hat die Möglichkeit, sich in die Knochenmarkspenderkartei einzutragen. Infos der FFA: Ihr könnt euch von 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr, in unmittelbarer Nähe zur WAZ-Westkurve, an drei verschiedenen Punkten registrieren lassen. Die Standorte werden an den Zugängen zur...

  • Essen-Nord
  • 31.03.16
  • 3
  • 13
Natur + Garten
Wie konnte es nur soweit kommen...

Rettet „Brommi“

Ein lebendes Elend - So lässt es sich wohl am treffendsten beschreiben. Und die Frage nach der Zulässigkeit der Euthanasie im Bereich der Botanik drängt sich unmittelbar jedem Betrachter auf. Doch die Herzen von Team Moers sind grün: Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Rohdiamant wieder gesund zu pflegen. Die erste Maßnahme - möglicherweise eine Übersprungsreaktion - ein ganzer Liter bürotemperiertes Mineralwasser. Nach dem Motto: „Nach der Dürre kommt die Sintflut“,...

  • Kamp-Lintfort
  • 31.05.12
  • 34
Ratgeber
Hartmut Lürman ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Hospizdienstes des Diakonischen Werks. Anne Sobota koordiniert die Einsätze der  Freiwilligen. | Foto: Schmitz

Hilfe für die Lebenden

Wie sieht ein würdevoller Tod aus? Und wie kann man sterbenskranke Menschen bis in den Tod begleiten? Mit diesem Fragen befassen sich die Hospizdienste seit ihrem Bestehen. Viele Menschen wünschen sich, an einem vertrauten Ort, zu Hause zu sterben, umgeben von ihren Angehörigen. Die Realität sieht meist anders aus: Im Altenheim oder im Krankenhaus sind Sterbende oft alleine. Hartmut Lürman ist ehrenamtlich im Hospizdienst des Diakonischen Werkes aktiv und hat den Tod seines Vaters im Jahr 1996...

  • Dortmund-City
  • 17.01.12
Überregionales

Palliativnetzwerk bietet Hilfe auf dem letzten Weg

Wie erklärt man einem vierjährigen Kind, dass Mama so krank ist, dass sie sterben wird? Und wie hilft man einem alten Menschen in seiner letzten Zeit? Hilfe bei diesen Fragen gibt es vom Palliativnetzwerk EN-Süd und Hattingen. Diese Versorgung eines kranken Menschen, der nur noch eine begrenzte Zeit zu leben hat, ist seit 2007 sogar gesetzlich geregelt. Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse haben auf diese Versorgung einen gesetzlichen Anspruch, doch die meisten von ihnen wissen das gar...

  • Hattingen
  • 11.10.11
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