Traurigsein
WIE AUS DEM NICHTS RINNENDE TRÄNEN SCHMERZHAFTES SEHNEN ALS ICH DEN ZWETSCHGENBAUM SAH. FARBLOSE ÄSTE FERN NOCH DER BLÜTE ALL DEINE GÜTE FEHLT MIR SO SEHR. ICH STEH IM REGEN SPÜRE DEN SCHAUER SALZIGE TRAUER DÜNGT UNSREN BAUM. ICH WILLS NICHT FASSEN KANN ES NICHT GLAUBEN ZWETSCHGEN UND TRAUBEN PFLÜCKST DU NIE MEHR. ANGST VOR DEM FRÜHLING GRAU WIRKT DAS KOMMEN WEIL MAN GENOMMEN DEN VATER HAT MIR. DOCH: WAS DU GESÄT HAST TROTZT AUCH DEM STERBEN ICH DARF SIE ERBEN FRÜCHTE DER LIEBE.