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Beiträge zum Thema Tipps

Ratgeber
Wie man sich vor betrügerischen Maschen bezüglich der Energiepausche schützen kann, dazu gibt die Verbraucherzentrale NRW nun Tipps für Verbraucher*innen. Foto: Archiv

Betrug mit Energiepauschale
Verbraucherzentrale warnt vor Phishing per E-Mail und SMS

Kriminelle versuchen derzeit Profit aus der bevorstehenden Auszahlung der Energiepauschale zu schlagen. In E-Mails von angeblichen Banken behaupten sie, dass zur Auszahlung der Pauschale die persönlichen Daten der Empfänger*innen abgeglichen werden müssten. Als SMS kommen gefälschte Nachrichten des „Bundesministeriums der Finanzen“. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, wie man die Betrugsmasche erkennt und wie sich Verbraucher*innen schützen können. Phishing-Mail mit Sparkasse-LogoIm...

  • Gelsenkirchen
  • 08.09.22
Ratgeber
Welches das richtige Zahlungsmittel im Urlaub ist, dazu gibt die Verbraucherzentrale NRW nun Tipps und verrät wie man sich bereits vor Urlaubsantritt verhalten sollte. Symbolfoto: Magalski

Mit richtiger Bankkarte in den Urlaub
Verbraucherzentrale empfiehlt Gebühren vorab zu klären

Angesichts stornierter Flüge und überfüllter Züge ist ein wichtiger Aspekt für einen gelungenen Urlaub fast in Vergessenheit geraten: Das richtige Zahlungsmittel. Manche Reisende bemerken derzeit, dass Kartenzahlungen teilweise nicht reibungslos laufen. Im Hotel, an der Tankstelle, im Supermarkt oder bei der Mietwagenbuchung kann es Probleme geben. Denn viele Geldinstitute, vor allem Direktbanken, geben seit geraumer Zeit bevorzugt Debitkarten aus. Sie werben mit weltweiter Akzeptanz und...

  • Gelsenkirchen
  • 16.07.22
Ratgeber
Was Schuldner*innen jetzt mit Steigung des Pfändungsfreibetrags beachten sollen, dazu gibt die Verbraucherzentrale NRW Tipps. Foto: Jürgen Theobald/FUNKE Foto Services

Pfändungsfreibetrag steigt
Was Schuldner*innen jetzt beachten müssen

Ab dem 1. Juli 2022 können Schuldner*innen mit regelmäßigem Einkommen ein Plus in ihrer Haushaltskasse verbuchen: Die Pfändungsfreigrenzen werden um rund sechs Prozent erhöht. Das macht bei einer Pfändung von Einkommen auf der untersten Stufe fortan einen Freibetrag von 1.339,99 Euro aus, beim Pfändungsschutzkonto sind künftig 1.340 Euro geschützt. Gelsenkirchen. „Die neuen Pfändungsfreigrenzen gelten ohne Übergangsregelung“, erklärt Sigrun Widmann, Leiterin der Gelsenkirchener...

  • Gelsenkirchen
  • 29.06.22
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