Tierschutzpartei

Beiträge zum Thema Tierschutzpartei

Politik
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Situation im Ruhrgebiet - Menschenwürdiges Leben für alle Generationen
Tierschutzpartei: Grundrente und bedingungsloses Grundeinkommen im Kontext prüfen

Die Tierschutzpartei Landesverband NRW begrüßt die in die öffentliche Diskussion eingebrachten Pläne der SPD, eine Grundmindestrente einzuführen. "Wir teilen hier die Einschätzung des Sozialverbandes VdK NRW, wonach dieser Ansatz zumindest einen wichtigen Beitrag gegen Altersarmut insbesondere von Frauen leisten würde, die trotz jahrzehntelanger Erwerbstätigkeit, Kindererziehungszeiten und Pflegeleistungen zugunsten von Angehörigen aufgrund des genderbezogenen ungerechten Lohngefälles und...

  • Düsseldorf
  • 04.02.19
Politik
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Pflegenotstand mit Weitsicht und langfristiger Perspektive angehen
Tierschutzpartei fordert Langzeitkonzept zur Absicherung Alten- und Krankenpflege

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei - Landesverband NRW reagiert mit Empörung auf das weitere Dilettieren der regierenden Politik in Sachen Behebung Pflegenotstand. "Anstatt immer neue kurzfristige Aktionen und Ideen zur Diskussion zu stellen, müssen zur Absicherung der Alten- und Krankenpflege in Deutschland durchdachte Konzepte her, die mit Weitsicht und perspektivisch auf die kommenden Generationen ausgerichtet Lösungen schaffen," betont Sandra Lück, Landesvorsitzende der...

  • Düsseldorf
  • 29.01.19
Politik

Kohlekompromiss mit Ausstieg aus Braunkohletagebau und Kohleverstromung weist Richtung
Ratsgruppe Tierschutz/BAL: Stadt Essen verschläft RWE-Aktienverkauf

Die Ratsgruppe Tierschutz/BAL im Rat der Stadt Essen begrüßt den Kompromissvorschlag der Kohlekommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie dem Kohleabbau als Schritt in die richtige Richtung. "Die Ausstiegsnotwendigkeit ist ein jahrzehntealtes Thema, welches die regierende Mehrheitspolitik sowie weite Teile der Energiewirtschaft schlicht und einfach ignoriert haben," betont Elisabeth van Heesch-Orgass, Essener Ratsfrau und Generalsekretärin der Tierschutzpartei Landesverband NRW.  Die...

  • Essen
  • 28.01.19
Politik
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Kohlekompromiss mit Umsiedlungsstop und Abholzungsende konsequent umsetzen
Tierschutzpartei: Stop der Hambi-Abholzung Erfolg und richtiger Schritt

Die Tierschutzpartei NRW begrüßt den Kompromissvorschlag der Kohlekommission zum Ausstieg aus der Kohleverstromung sowie dem Kohleabbau als Schritt in die richtige Richtung.  Veraltete Meiler - umweltschädigender Abbau Über ein Drittel der allein in NRW aktiven Braunkohlekraftwerksleistung wird bis 2022 vom Netz genommen. Dabei geht es vor allem um Meiler, die z.T. an die 50 Jahre alt sind. "Für den Umwelt- und Klimaschutz ist der Kohlekompromiss an dieser Stelle ein großer Schritt in die...

  • Düsseldorf
  • 28.01.19
Politik
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Abschaffung der Zivilklausel durch Landesregierung ermöglicht Militärforschung an zivilen Universitäten
Tierschutzpartei: Keine Kriegsforschung an NRW-Hochschulen!

Die Tierschutzpartei NRW verurteilt die Entscheidung der schwarz-gelben Landesregierung, die Zivilklausel abzuschaffen und Militärforschung an Universitäten wieder zu ermöglichen. Die Zivilklausel beinhaltet die Verpflichtung der Universitäten, ausschließlich im Bereich ziviler Zwecke zu forschen und zu lehren. Die verantwortliche Wissenschaftsministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen folgt damit dem Kurs der Landesregierung von CDU und FDP und spricht sich explizit für die Abschaffung der...

  • Düsseldorf
  • 27.01.19
Politik
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Massiver Anstieg der Mieten muss ausgebremst werden - Konzepte gefragt
Tierschutzpartei: Bezahlbares Wohnen ist ein Menschenrecht

Mit großer Sorge hat der Landesverband der Tierschutzpartei NRW die aktuellen Pressemeldungen über den massiven Anstieg von Mieten, insbesondere auch im Ruhrgebiet zur Kenntnis genommen. "Es besteht die große Gefahr, dass die jetzige Entwicklung nicht nur Mietobjekte im Luxussegment, sondern insbesondere auch bisher günstige Miet-Regionen und Objekte erfasst, was den Großteil der Bürgerschaft direkt betrifft," mahnt die Landesvorsitzende der Tierschutzpartei Sandra Lück.  Neue Spitzenwerte bei...

  • Düsseldorf
  • 24.01.19
  • 1
  • 1
Politik
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Aktion der Tierschutzpartei in den Rathäusern des Ruhrgebietes und Bergischen Landes
Tierschutzpartei Bergisches Städtedreieck: Böllerverbot in Großstädten der richtige Weg

Anfragen an die Oberbürgermeister von Wuppertal, Remscheid und Solingen Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Landesverband NRW - Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei der Regionalgruppe Bergisches Städtedreieck fordern wir seit vielen Jahren ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren," unterstreicht Sascha Stinder, Mitglied des...

  • Velbert
  • 21.01.19
Politik
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Kein 'überraschendes Ende', sondern Ergebnis jahrzehntelanger Entwicklung
Tierschutzpartei: Kohleausstieg mit Konsequenz umsetzen

"Es stellt sich tatsächlich die Frage, auf welchem Planeten Herr Ministerpräsident Laschet all die Jahre gelebt hat und noch lebt," erklärt die Landesvorsitzende der Tierschutzpartei - Partei Mensch Umwelt Tierschutz - NRW, Sandra Lück. Nur mit großem Staunen könnten umwelt-  und energiepolitisch Interessierte auf die aktuelle Aussage des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) reagieren, er warne vor einem 'überstürzten Ende der Kohleverstromung' und 'der Ausstieg braucht einen langen...

  • Düsseldorf
  • 21.01.19
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
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Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Kreis Kleve bis zu 5 Tonnen Ammoniak pro Quadratkilometer - ein Umweltskandal

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 % der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an. Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Kleve
  • 18.01.19
Politik
Martin Lück, zweiter Landesvorsitzender der Tierschutzpartei NRW
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Studie des Max-Planck-Institutes belegt 45 % Anteil der Feinstaubentstehung durch Landwirtschaft
Tierschutzpartei NRW: Agrarindustrie die rote Karte zeigen!

Die aktuelle Studie des renommierten Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz belegt, dass erheblich mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaubbelastung sterben als bisher angenommen. Dabei lasten die Wissenschaftler des Institutes einen Anteil von 45 %  der Gesamtfeinstaubbelastung der Agrarindustrie, der Landwirtschaft an.  Agrarindustrie als Feind von Mensch, Umwelt, Tier "Die Studie belegt einen weiteren Aspekt der Gemeinschädlichkeit der Agrarindustrie mit ihrer...

  • Düsseldorf
  • 18.01.19
Politik
Gabriele Etgeton und Jörg Etgeton von der Tierschutzpartei Gelsenkirchen, Mitglieder des Landesvorstandes der Tierschutzpartei NRW. Hier die Fuchsbeauftragte Etgeton bei einem fachlich kontrollierten Besuch von zahmen Wölfen. "Wildtiere sind keine Kuscheltiere", mahnt die Tierexpertin.
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Mahnwache zur Jagd&Hund-Messe in Dortmund
Tierschutzpartei NRW: Verbot der privaten Jagd als Sport gefordert

Die Tierschutzpartei NRW fordert ein sofortiges Verbot der privaten Jagd. "Tiertötungen als Freizeitaktivität und Sportart sind vollkommen unakzeptabel und zeigen den Menschen von einer seiner widerlichsten Seiten," unterstreicht Gabriele Etgeton von der Tierschutzpartei Gelsenkirchen, Fuchsbeauftragte und Mitglied des Landesvorstandes der Tierschutzpartei NRW. Mahnwache vor der Messe "Jagd&Hund" Mitglieder der Tierschutzpartei NRW, darunter auch die Landesvorstandsmitglieder Gabriele Etgeton,...

  • Dortmund
  • 17.01.19
Politik
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Landgericht Bochum stellt kollektives Versagen und Ignorieren der Gefahren fest
Tierschutzpartei: Sofortiger Stop der Ölpellet-Verbrennung gefordert

Im Fall der illegalen Entsorgung von Ölpellet-Sondermüll in Hünxe hat das Landgericht Bochum in seiner jetzt veröffentlichten Urteilsbegründung nicht mit deutlichen Worten gespart. Es ist die Rede von „kollektivem Versagen“ und dem „Ignorieren der Gefahren“ durch die Bezirksregierung Münster. Es wurde noch einmal festgestellt, dass die umstrittenen Ölpellets ausschließlich in einer Sondermüllverbrennungsanlage entsorgt werden müssten. Ölpellet-Verbrennungen gehen ungebremst weiter "Umso...

  • Gelsenkirchen
  • 17.01.19
Politik
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Anfrage an Bürgermeister Dinkelmann zu Schäden zulasten Menschen, Tieren, Umwelt durch Silvester"tradition"
Tierschutzpartei Mettmann: Böllern und Silvesterfeuerwerk in Mettmann auf den Prüfstand

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Mettmann - Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei Mettmann fordern wir seit Jahren ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren," erläutert Andreas Alteweyer, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Tierschutzpartei und langjährig engagierter Mettmanner Umwelt- und Tierschützer. Enorme...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 15.01.19
Politik
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ANFRAGE AN OBERBÜRGERMEISTER ZU SCHÄDEN ZULASTEN MENSCHEN, TIEREN, UMWELT DURCH SILVESTER"TRADITION"
Tierschutzpartei Gelsenkirchen: Böllern und Silvesterfeuerwerk in Gelsenkirchen auf den Prüfstand

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Gelsenkirchen - Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei Gelsenkirchen fordern wir seit vielen Jahren ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren," erläutert Jörg Etgeton, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Tierschutzpartei und langjährig engagierter Gelsenkirchener Umwelt- und Tierschützer. Enorme...

  • Gelsenkirchen
  • 14.01.19
Politik

Tierschützer fordern Agrarwende und Abkehr von Massentierhaltung - Keine KuhApp
Tierschutzpartei: Ausbau der Digitalisierung ja - elektronisches Herdenmanagement nein

Blanker Hohn seitens des Bauernpräsidenten "Der blanke Hohn", empört sich die Landesvorsitzende der Partei für Mensch Tier Umwelt - Tierschutzpartei - Sandra Lück angesichts der aktuellen Äußerungen des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied.  Dieser hatte im Hinblick auf die bevorstehende Grüne Woche im Berlin ab dem 18.01.2019 gefordert "Wir brauchen 5G an jedem Milchtank." Dabei bezog er sich auf den seitens des Bauernverbandes gewünschten zukünftigen Mobilfunkstandard an Ställen. In Ställen sei...

  • Düsseldorf
  • 14.01.19
Politik
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Anfrage an Oberbürgermeister zu Schäden zulasten Menschen, Tieren, Umwelt durch Silvester"tradition"
Tierschutzpartei Dortmund: Böller und Silvesterfeuerwerk in Dortmund auf den Prüfstand

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Dortmund -  Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei Dortmund fordern wir seit Langem ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren," betont Angelika Remiszewski, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Tierschutzpartei und langjährig engagierte Dortmunder Tierschützerin.  Enorme Feinstaubbelastung Nach...

  • Dortmund
  • 14.01.19
Politik
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Unter Gleichgesinnten vegan brunchen und politisch diskutieren
Tierschutzpartei Gelsenkirchen - Recklinghausen lädt zu regelmäßigen Stammtischen

Die Regionalgruppe Gelsenkirchen / Recklinghausen der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) lädt seit 2018 zu regelmäßigen Stammtischen zur politischen Diskussion und zum Meinungsaustausch unter Tierfreundinnen und Tierfreunden. Diese Tradition wird auch in 2019 fortgesetzt. Dank des Engagements der Tierschutzpartei-Mitglieder konnten die gemeinsamen Aktionen und Aktivitäten in Gelsenkirchen und Recklinghausen verstärkt und weiter ausgebaut werden. Zur Besprechung der weiteren...

  • Gelsenkirchen
  • 08.01.19
Politik

Aktion der Tierschutzpartei in Rathäusern des Ruhrgebietes
Tierschutzpartei: Böllerverbot in Großstädten der richtige Weg

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz Landesverband NRW - Tierschutzpartei - begrüßt die Ankündigung der Deutschen Umwelthilfe, ein Böllerverbot in deutschen Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung notfalls einzuklagen. "Als Tierschutzpartei fordern wir seit Jahren ein Böllerverbot zum Schutz von Umwelt, Menschen und Tieren. Das Ausmaß der traditionell begründeten, aber nicht mehr zeitgemäßen Böllerei und Privatfeuerwerke inzwischen an mehreren Tagen rund um das Silvesterfest ist nicht...

  • Düsseldorf
  • 08.01.19
Politik

Umfassende Aufklärung gefordert nach tödlicher Hundeattacke auf Rehkitz
Tierschutzpartei: Maßnahmenkatalog der Stadtverwaltung gegen Hundeübergriffe auf Wild

Nachdem bekannt wurde, dass in Kettwig ein Rehkitz von einem Jagdhund zu Tode gehetzt und gebissen worden ist, fordert die Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen eine umfassende Aufklärung des Vorfalls. "Angesichts der massiven Zunahme derartiger Vorfälle muss die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ordnungsbehörden des Weiteren einen Maßnahmenkatalog gegen Hundeübergriffe auf Wildtiere zeitnah vorlegen sowie ein Konzept zu dessen konsequenter Umsetzung," so Elisabeth-Maria...

  • Essen-Kettwig
  • 07.01.19
Politik
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'Harte Linie' gegen 'Baumängel' von Baumhäusern ein schlechter Witz
Tierschutzpartei: Falscher Kurs der Landesregierung im Hambacher Forst

Die Tierschutzpartei Nordrhein-Westfalen kritisiert in aller Schärfe die von Innenminister Reul angekündigte 'harte Linie' sowie einen weiteren geplanten Großeinsatz im Hambacher Forst. "Dieselbe Landesregierung, die die Rodung eines landesklimarelevanten uralten Forstes ohne jedes Wimpernzucken akzeptiert, will mit einem Großaufgebot von Polizei und Räumfahrzeugen gegen die Baumhäuser von Klimademonstranten vorgehen wegen deren 'Baumängel'. Diese Ankündigung klingt wie ein schlechter Witz,"...

  • Düsseldorf
  • 07.01.19
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Politik

Energiepolitik des RWE-Konzerns ethisch nicht tragbar - Hambacher Forst Negativmahnmal
Tierschutzpartei: Stadt Essen muss bei RWE-Aktien Reissleine ziehen

Die Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen fordert den Verkauf des städtischen RWE-Aktienpaketes durch die Stadt. Im anstehenden Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen wird der Antrag der Ratsgruppe zur Beratung gestellt, eine endgültige Entscheidung soll der Rat Ende Januar treffen. "Wir sind der Auffassung, dass die städtischen Beteiligungen sowohl im Hinblick auf die städtischen Verluste, als auch unter Berücksichtigung der Mittragung der ethischen Verantwortung für die energiepolitische...

  • Essen
  • 07.01.19
Politik

Futterspenden statt Böller
Tierschutzpartei: Freiwilliger Verzicht auf Feuerwerk an Silvester

Die Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen (Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative) appelliert an die Essener Stadtverwaltung, sich für einen Feuerwerk- und Böller-Verzicht in Essen an Silvester stark zu machen. Ein Aufruf des Oberbürgermeisters an die Bürgerschaft wäre ein wichtiges Signal. "Es geht uns um einen freiwilligen Verzicht aus Einsicht. Die Knallerei und Böllerei stellt eine überflüssige erhebliche Feinstaubbelastung zulasten des Stadtklimas dar," erläutert Ratsfrau...

  • Essen
  • 17.12.18
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Politik
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Ölpellet-Verbrennungen müssen gestoppt werden
Tierschutzpartei: Aktionsbündnis gegen BP

Die Tierschutzpartei (Partei Mensch Umwelt Tierschutz) ruft im gemeinsamen Aktionsbündnis mit Vereinen, Gewerkschaften, Organisationen und weiteren Parteien zum Protest gegen die besorgniserregenden Aktivitäten der örtlichen Ölindustrie auf. Da weder BP noch uniper bereit seien, die umstrittene Verbrennung der krebserregenden Ölpellets auszusetzen und auch Aufrufe des Gelsenkirchener Stadtrates zu einem Moratorium ungehört bleiben, sollen die Konzerne stärkerem Druck durch die Öffentlichkeit...

  • Gelsenkirchen
  • 17.12.18
Politik

Werdener Ratsfrau zur Generalsekretärin gewählt
Tierschutzpartei wählte neuen Vorstand

Die Werdener Ratsfrau der Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative im Rat der Stadt Essen, Dr. Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, hat auf dem Landesparteitag der Tierschutzpartei in Bochum den Sprung in den geschäftsführenden Landesvorstand geschafft. Bereits im ersten Wahlgang konnte sich die frühere Grüne, die zur Tierschutzpartei wechselte, mit 78 % der Stimmen durchsetzen und wurde zur neuen Generalsekretärin des Landesverbandes NRW gewählt. Hauptaufgabe der Generalsekretärin ist...

  • 10.12.18
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