Tierschutzbund

Beiträge zum Thema Tierschutzbund

Vereine + Ehrenamt
Malou (Mitte) spielt gern mit anderen Hunden, wie hier auf Phoenix-West. Zum Wohl der Hunde fordert der Tierschutzverein, dass alle Hundehalter, und das wären Zehntausende, Sachkunde in der Haltung nachweisen sollten. | Foto: Andreas Klinke

Dortmunder Tierschützer fordern: Hundehalter sollten besser geschult sein

Der Dortmunder Tierschutzverein unterstützt die Forderung des Deutschen Tierschutzbundes, dass Hundehalter besser geschult sein sollten, unabhängig von der Rasse des Hundes. Für die Einführung eines Hundeführerscheins und zwar bundesweit und unabhängig von der Hunderasse plädiert der Deutsche Tierschutzbund. "Ja", meint Karola Gaidies vom Tierschutzverein Dortmund, "Ja, die Leute sollten sachkundig sein," fügt sie hinzu," und sie ist sich sicher, dass es dann vielen Hunden besser gehen würde....

  • Dortmund-City
  • 18.04.18
Politik
Eine Henne der lebhaften und zutraulichen alten Hühnerrasse "Deutsche Sperber", die auch als Zweinutzungsrasse gilt und bereits im Jahre 2012 von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) zur "Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres" erklärt wurde. | Foto: Carsten Klink
2 Bilder

Bei lebendigem Leib geschreddert: Tierschutzbund stellt die Systemfrage

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster stoppte nun einen Erlass des NRW-Umweltministeriums, der untersagte, dass gerade erst geschlüpfte männliche Küken bei lebendigem Leib geschreddert oder vergast werden dürfen. Dies ist nämlich gängige Praxis der Geflügelbrütereien, da die männlichen Küken keine Eier legen und durch die überzogene Hochzüchtung der Geflügelrassen auch zur Lieferung von Fleischgewebe nicht geeignet sind. Das Schreddern der Küken dient nach Ansicht der Richter der...

  • Dortmund-Ost
  • 21.05.16
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.