Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Politik

Landtagswahl
Tierschutz ist wählbar

Presseerklärung der Aktion Partei für Tierschutz: Am kommenden Sonntag ist Landtagswahl in Thüringen. Was bei der Vielzahl an wichtigen politischen Themen immer hinten ansteht und gefühlt ignoriert wird, sind die Belange für die Tiere. Dieses Manko der Gesellschaft muss bei den Wurzeln gepackt werden. Bereits bei der letzten Landtagswahl in Thüringen erreichte TIERSCHUTZ hier! bei der ersten Teilnahme 1,1%. +++ Tierschutz in die Bildung +++ Der richtige Umgang mit Tieren muss frühzeitig gelehrt...

  • Gelsenkirchen
  • 29.08.24
  • 1
Politik

Tierschutz hier
Conny Keisel kandiert zur Europawahl

Conny Keisel, Spitzenkandidatin der Aktion Partei für Tierschutz - TIERSCHUTZ hier! erinnert: "Am kommenden Sonntag ist Europawahl. Es sind viele politische Themen, um die es sich hier dreht. Was immer hinten ansteht und gefühlt ignoriert wird, sind die Belange für die Tiere. Menschen können sich in den meisten Fällen selbst helfen oder Hilfe holen, wenn sie Schutz brauchen. Tiere können das nicht. Egal ob der Spatz, die Katze, der Hund oder der Pottwal: Sie brauchen eine Stimme, die sie...

  • Gelsenkirchen
  • 05.06.24
Politik

Zum Pferdeschlagen bei Olympischen Spielen 2021
Darf ich für 500,- Euro auch ein Kind heftig schlagen?

Presseerklärung der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier! NRW Die Fünfkämpferin Annika Scheu nahm 2021 an den Olypischen Sommerspielen in Japan teil. Nach den Disziplinen Fechten und Schwimmen stand das Springreiten auf der Tagesordnung. Das ihr zugeloste Pferd weigerte sich, über Hindernisse zu springen. Frau Scheu nahm wiederholt die Gerte zur Hilfe und ihre Trainerin, Kim Raisner, ermunterte sie mit den Worten „Hau mal richtig drauf! Hau drauf!“ Außerdem schlug sie das Pferd mit...

  • Gelsenkirchen
  • 13.01.22
  • 1
Überregionales
Lessly Herden mit den Straßenhunden in  Rumänien. | Foto: Band of Brothers
7 Bilder

Verfolgt, verstümmelt und gequält

„Die Hunde werden auf offener Straße gesteinigt, geschlagen oder absichtlich überfahren“, erinnert sich der Polizeibeamte Lessly Herden an seine Eindrücke aus Rumänien. Darum konnte der Gelsenkirchener auch nicht länger zuhause sitzen und sich nur durch die Medien über die dramatischen Zustände der Hunde dort informieren lassen. „Ich bin seit etwa zwei Jahren im Tierschutz aktiv, nehme immer mal wieder Hunde zur Pflege auf. Bei dem Extremfall in Rumänien reicht es mir nicht von der Couch aus...

  • Gelsenkirchen
  • 15.11.13
  • 7
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