Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur + Garten

Ich will Schnee!

Was eine echte Schneeeule werden will, die muss auch durch diesen heißen Sommer kommen. Die Kleine wird es schon schaffen!

  • Essen-Ruhr
  • 03.07.15
  • 22
  • 14
LK-Gemeinschaft
5 Bilder

Und wehe, du hast nichts dabei!

Vor der Bude auf dem Platz sitzt ein kleiner frecher Spatz; Futtern will er nicht gern allein, drum lädt er seine Brüder ein. Nach Leckerchen muss man nicht lang suchen, mal gibt es Brötchen, mal gibt es Kuchen! Und wehe, du hast nichts dabei; dann gibt es Lärm und kräftiges Spatzengeschrei.

  • Essen-Ruhr
  • 11.06.15
  • 6
  • 15
Natur + Garten
3 Bilder

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!

Ein Mann verkaufte seinen Mantel, weil er nach der Sichtung einer einzelnen Schwalbe davon ausging, dass der Sommer naht. Fortan musste er frieren, denn es blieb kalt und die zu früh zurückgekehrte Schwalbe erfror. Was lernt man daraus? Der nächste Winter kommt bestimmt auch wenn jetzt schon weht ein lauer Wind. Wenn der Sommer bereits schon naht, seid auf der Hut und seid auf Draht.

  • Essen-Ruhr
  • 08.06.15
  • 7
  • 15
Natur + Garten

Kämpfer in schillernder Rüstung

Der Betta Splendens, so der wissenschaftlicher Name des siamesischen Kampffisches, zählt zur Unterordnung der Labyrinthfische, das sind Fische, die sowohl über Kiemen als auch über das Labyrinthorgan normale Luft atmen können. Diese Eigenschaft ist überlebenswichtig für ihn in Südostasien, da sein natürlicher Lebensraum stehende Gewässer wie Reisfelder und Sümpfe sind, die kaum Sauerstoff enthalten. Dass er ein stretbarer Geselle ist bezieht sich ausschließlich auf seine männlichen Artgenossen....

  • Essen-Ruhr
  • 20.05.15
  • 2
  • 10
Natur + Garten

Rotschulterenten ...

sind in Süd- und Mittelamerika weit verbreitet. Sie besiedeln bevorzugt Seen, größere Teiche, Lagunen und überflutete Savannen anzutreffen. Die Tiere sind üblicherweise in der Ebene bis in Höhen von 700 Meter über NN. verbreitet. Mein Exemplar habe ich auf ca. 35 m ü NN angetroffen und es hat mich auf perfektem Ruhrpottplatt angequakt.

  • Essen-Ruhr
  • 19.05.15
  • 9
  • 10
Natur + Garten

Wenn die Schwäne Trauer tragen!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien und Tasmanien, in Neuseeland ist der Trauerschwan eingebürgert. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Dieser ist ein echter Niederrheiner und der ein oder andere von euch weiß genau wo er wohnt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.05.15
  • 7
  • 11
Natur + Garten
4 Bilder

Die Greifer aus dem Regenwald

In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt. Sie erreicht eine Körperlänge von fast 1 m und eine Flügelspannweite von fast 2 m. Das...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.15
  • 9
  • 11
LK-Gemeinschaft
10 Bilder

Heute schon Schwein gehabt?

Je nach Witterungsbedingungen verlässt die Bache das Nest mit ihren Jungtieren nach ein bis drei Wochen. Weibchen verteidigen ihre Jungtiere energisch. Dabei kann es auch zu Angriffen auf Menschen kommen. Eine Bache mit Frischlingen muss in großem Abstand umgangen werden. Falls dennoch eine unverhoffte Begegnung erfolgt, sollte durch ruhiges Stehen bleiben und das Hochhalten eines Grillbesteckes ein Fluchtverhalten der Wildsau einsetzen.

  • Essen-Ruhr
  • 01.05.15
  • 13
  • 15
Natur + Garten

Geh doch dahin, wo der Pfeffer wächst...

Die Früchte des Schwarzen Pfeffers sind nicht immer schwarz. Je nach Erntezeitpunkt und weiterer Behandlung haben die Pfefferkörner verschiedene Färbungen: grüner Pfeffer, schwarzer Pfeffer, weißer Pfeffer, roter Pfeffer. Wer noch mehr Farben auf Madagaskar sehen möchte, der schaut sich dann doch besser das Pantherchamäleon an und natürlich wie immer im Leben das "Männchen" - die Weibchen sind nur bei den Homo sapiens bunter!

  • Essen-Ruhr
  • 31.03.15
  • 10
  • 13
Ratgeber

Sie kommen nicht freiwillig und sie gehören auch nicht hierher

Schmuckschildkröten, Streifenschildkröten und andere exotischen Wasserschildkröten gehören nicht in die Seen an Rhein und Ruhr. Sie sind ausgesetzt worden, weil sie als Spielkameraden für die Kleinen zu langweilig geworden sind. Was die Kinder nicht wissen können, sollten ihre Eltern eigentlich verinnerlicht haben, dass exotische Schildkröten keineswegs in unsere Gewässer gehören. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Tiere einen frostigen Winter überleben, geht gegen Null. Die Anzahl der...

  • Essen-Ruhr
  • 24.03.15
  • 10
  • 11
Natur + Garten

Ophidiophobie

Seit dem Sündenfall im Paradies gilt die Schlange als diabolische Verführerin und als Verkörperung des Bösen. Im Garten Eden überredet die Schlange Adam und Eva entgegen dem Verbot Gottes vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Ob bei manchen Menschen die übersteigerte Angst vor Schlangen bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückzuführen ist, sei mal dahingestellt. Extreme Ekel kann bei Betroffenen zu Atemnot, Schweißausbrüchen und Herzrasen führen. Herzrasen und Zittern...

  • Essen-Ruhr
  • 23.03.15
  • 9
  • 13
Natur + Garten

Der Zāgros-Molch

Er gilt als der schönste Molch der Welt und ist akut vom Aussterben bedroht und heißt so wie das Gebirge aus dem er stammt. Das Zāgros-Gebirge ist das größte Gebirge des heutigen Iran und verbirgt die wahren Schätze tief in seinem Inneren. Der Zāgros-Molch gehört zur Ordnung der "Echten Salamander" und zur Gattung der kurdischen Bergbauchmolche. Sie bewohnen kleine, fischfreie Bergbäche und deren unmittelbare Umgebung – Biotope, die meist vegetationsarm sind. Die Bäche werden nach der...

  • Essen-Ruhr
  • 21.03.15
  • 13
  • 11
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