Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur + Garten
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Brasiltangare

Die Purpurtangare ist an der Küste Ostbrasiliens heimisch, wo sie Bäume und Gebüsch in Wassernähe bewohnt. Sie ernährt sich hauptsächlich von Beeren und anderen Früchten.

  • Essen-Ruhr
  • 27.10.13
  • 5
  • 4
Natur + Garten

Schwarzschwan

Die tag- und dämmerungsaktiven Schwäne leben paarweise in kleinen Gruppen. Sie sind keine Zugvögel und bleiben in der Regel ein Leben lang in der gleichen Region. Allenfalls störende Faktoren wie anhaltender Lärm oder Nahrungsmangel bewegen sie zum Weiterziehen. Im Gegensatz zum Höckerschwan haben Trauerschwäne eine weithin hörbare Stimme. Die meiste Zeit verbringen die Tiere im Wasser.

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.13
LK-Gemeinschaft
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Wir machen den Weg frei!

Und das nicht nur vor Banken, Sparkassen und sonstigen Geldinstituten. Reguläre Feinde hat das Nilkrokodil normalerweise nicht. Die größte Gefahr ist der Mensch! Hin und wieder geraten Nilkrokodile aber mit Nilpferden zusammen. In einem Zweikampf hat das Krokodil dann keine Chance, aber meistens mischen sich dann noch andere Krokodile mit ein und entscheiden diesen ungleichen Kampf dann für sich.

  • Essen-Ruhr
  • 19.08.13
  • 13
LK-Gemeinschaft

Wer hat euch beiden denn diese Hörner aufgesetzt?

Um die Herkunft dieser Redewendung ranken sich viele Geschichten, die sich rund um unseren Globus spannen und verstreut über die ganze Welt finden lassen. Eine beliebte ist, dass sie mit dem Hahnrei (betrogener Ehemann) oder Kapaun (kastrierter Hahn) zu tun habe. Denn früher wurden dem Kapaun die abgeschnittenen Sporen in den Kamm gepflanzt, wo sie weiterwachsen sollten. So erkannte man ihn bereits an seinen Hörnern. Und nicht wenige böse Zungen behaupten, wenn die sogenannte Manneskraft...

  • Essen-Ruhr
  • 18.08.13
  • 5
LK-Gemeinschaft
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Die Esel vor und hinter der Kamera stehen vor welcher Burg?

Im 19. Jahrhundert richtete man im rechten Seitenflügel der Unterburg eine Brauerei ein und stellte „erhebliche Mengen guten Bieres“ her, das mit 12 Mauleselgespannen an die Gasthöfe bis ins Ruhrtal geliefert wurde. Wo soll das gewesen sein, wie heißt die Burg?

  • Essen-Ruhr
  • 11.08.13
  • 14
Natur + Garten
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Stylistin

Oben und unten perfekt in Form gebracht! Den dicken Bauch unterschlage ich mal!

  • Essen-Ruhr
  • 06.08.13
  • 12
Natur + Garten
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Die Teichralle erwartet Nachwuchs

Die in Europa vorkommende Unterart der Teichralle ist mit einer Körperlänge von etwa 33 Zentimetern etwas kleiner als ein Rebhuhn. Die Altvögel sind an der Körperoberseite dunkel olivbraun und an Kopf und Hals sowie der Körperunterseite dunkel grauschwarz gefärbt. Sie haben eine rote Stirnplatte, einen roten Schnabel mit einer gelben Schnabelspitze sowie rote Augen. Der Schwanz ist kurz und hat eine schwarzweiße Unterdecke.

  • Essen-Ruhr
  • 18.06.13
  • 9
Natur + Garten
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Nachwuchs bei den Riesenottern

Mit einer Gesamtlänge von bis zu zwei Metern, machen die Riesenotter ihrem Namen alle Ehre. Sie sind die einzige Otterart, bei der Männchen und Weibchen ein Paar auf Lebenszeit bilden. Gemeinsam mit dem Nachwuchs aus mehreren Jahren leben sie in einer Familiengruppe, die zusammen jagt, schläft und spielt.

  • Essen-Ruhr
  • 01.06.13
  • 8
Natur + Garten
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Die Greifer in der Eifel

In der Greifvogelstation Hellenthal, die unter anderem durch ihre Nachzuchterfolge internationales Ansehen genießt, können Adler, Bussarde, Milane und Falken im freien Flug erlebt werden. Auch exotische Greifvögel wie Schreiseeadler, Wüstenbussard, Weißkopfseeadler sind in der Station zuhause.

  • Essen-Ruhr
  • 26.05.13
  • 9
Natur + Garten
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Spanferkel an der Milchbar

Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und zerstoßenem Kümmel rundum einreiben. Zwiebel, Möhren und Sellerie schälen und grob würfeln, den Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Das Butterschmalz im Bräter erhitzen, und das Fleisch darin von allen Seiten scharf anbraten, dann heraus nehmen. Das Gemüse in den Bräter geben und einige Minuten unter Rühren anbraten. Mit der Fleischbrühe ablöschen und das Fleisch auf das Gemüse setzen. Im offenen Bräter bei 160° in der Ofenmitte in etwa 2 Stunden...

  • Essen-Ruhr
  • 21.05.13
  • 8
Natur + Garten
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Werden wir bald alle Feinschmecker sein?

Entomophagie beim Menschen gibt es in sehr vielen Teilen der Welt. In westlich geprägten Kulturen ist sie eine Randerscheinung und wird häufig mit Ekelgefühlen betrachtet. Es gibt jedoch Bestrebungen, Insekten und Larven auch auf den Speiseplan von Europäern zu bringen. Die EU fördert mit 4 Mio. Euro die Erforschung. Gegrillte und gekochte Termiten, Grashüpfer, Bienenlarven und manches andere, was da kreucht und fleucht, seien, nach Aussage der FAO, eine “einzigartige Alternative” zu Fleisch,...

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.13
  • 76
Natur + Garten
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Ich hab dich im Auge

Chamäleonaugen gelten als sehr hoch entwickelt und sind effektiver als das menschliche Auge. Sie haben zwar auch eine Linse, allerdings ist nur die Pupille sichtbar. Hornhaut und andere Teile werden von schuppenartigen Lidern umschlossen, die zum Teil mit dem Augapfel verwachsen sind. Die Sehschärfe wird durch die Hornhaut bewirkt. Durch das Lidloch und die Pupille tritt zusätzlich ein Effekt ein, der am ehesten mit einer Lochkamera vergleichbar ist. Dieser Effekt bringt zusätzliche Schärfe....

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.13
  • 15
Natur + Garten
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Zierliche Kämpfer in wallenden Gewändern

Obwohl die Herkunft der Schleierkampffische unbekannt ist, gibt es Hinweise darauf, dass sie Ende des 19. Jahrhunderts im heutigen Kambodscha enstanden. Der Siamesische Kampffisch ist der klassische Kampffisch. Schon seit Jahrhunderten vergnügten sich die Siamesen (Thais) damit, die Kampffische zu fangen und sie gegeneinander kämpfen zu lassen. Dabei wurden oft hohe Wetten abgeschlossen und bald entstand eine besonders aggressive Zuchtform, gewissermaßen die Super-Kampffische! Die...

  • Essen-Ruhr
  • 25.04.13
  • 8
LK-Gemeinschaft

Achtung, der Erdbär will Ihnen nur einen Bären aufbinden!

Ein Brombär, froh und heiter, schlich durch den Wald. Da traf es sich, daß er ganz unerwartet, wie's so kommt, auf einen Himbär stieß. Der Himbär rief - vor Schrecken rot - : "Der arme Stachelbär ist tot! Am eignen Stachel starb er eben!" "Ja", sprach der Brombär, "Das soll's geben!" und tottete - nun nicht mehr heiter - weiter ... Doch als den "Toten" er nach Stunden gesund und munter vorgefunden, kann man wohl zweifelsohne meinen: Hier hat der andre Bär dem einen 'nen Bären aufgebunden! Drei...

  • Essen-Ruhr
  • 21.04.13
  • 13
Natur + Garten

Blitzer erwischt Flitzer!

Die durchschnittliche Dauer des Winterschlafs beträgt 5 bis 6 Monate. Kurze Unterbrechungen sind normal, die Igel erwachen, bleiben im Nest und schlafen bald weiter. Manchmal sind Igel auch für wenige Tage aktiv und verlassen ihr Nest.

  • Essen-Ruhr
  • 06.04.13
  • 14
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