Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

LK-Gemeinschaft
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Heute setzt man Drohnen mit Wärmebildkameras ein,

um Rehkitze in Feldern zu entdecken und diese zu retten, bevor der Mäher zum Einsatz kommt. Da Rehkitze in den ersten Monaten ihres Lebens kein Fluchtverhalten kennen, wurden sie in der Vergangenheit häufig Opfer der Mäharbeiten, die Anfang des Sommers überall stattfinden. Eine tolle Idee und Aktion, wie ich finde. Diese Errungenschaft habe ich sofort für meine Gartenarbeit umgesetzt und eine Wärmebildkamera an meinen Rasenmäher montiert, was dazu führte, das Leben zweier Kreaturen verlängert...

  • Essen-Ruhr
  • 30.05.17
  • 3
  • 5
Natur + Garten

Der „Leoparden – Netzflügler“

ist ursprünglich in einer Region von Südchina bis nach Australien beheimatet. Seine Rüssellänge, Flügelspannweite und sein Verbreitungsgebiet sind für den Edelfalter eher Standard. Außergewöhnliches kann dann schon von diesen Kandidaten vermelden: Größte Spannweite: Brasilianische Rieseneule mit 30 cm, größte Flügelfläche: Atlasspinner mit 400 cm2, kleinste Spannweite: Western PygmyBlue mit 12 mm, längste Wanderung: Monarchfalter mit über 3200 km, Schnelligkeit: Windenschwärmer mit bis zu 100...

  • Essen-Ruhr
  • 29.05.17
  • 3
  • 10
Natur + Garten
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Da kann man als genervter Nachbar noch so sehr die Backen aufblasen!

Anrainer müssen Froschgequake erdulden und können grundsätzlich nicht verlangen, dass die Frösche aus natürlichen Biotopen oder aus künstlich angelegten Gartenteichen entfernt werden. Denn Frösche sind nach dem Naturschutzrecht besonders geschützt. Dies geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs hervor.

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.17
  • 9
  • 13
Natur + Garten

Noch ein Gedicht....

Ich bin kein Wurm, bin ein Röhrenaal. Ein schöner Prachtkerl, allererster Wahl. In meine Röhre kommen mitunter mal Gören, Nur zum Aalen, das kann ich euch schwören. Der Pracht-Röhrenaal kommt ursprünglich in den tropischen Regionen des östlichen Indischen und westlichen Pazifischen Ozeans vor. Dieser bis 33 cm lange Röhrenaal bildet kleine Kolonien in Sandböden und ob er seine Röhre zwecks Paarung verlässt oder im Verborgenen sich vermehrt, wird wissenschaftlich kontrovers...

  • Essen-Ruhr
  • 09.05.17
  • 3
  • 5
Natur + Garten

Des Hahnes bunte Kleider

Meist sind es doch die Vogelweibchen, die den zukünftigen Vater ihrer Jungen aussucht. Der sollte möglichst bunt daher kommen. Ein farbenprächtiges Gefieder ist bei den Hähnen das Nonplusultra und wird somit gerne zur Schau getragen. Die Weibchen kommen eher etwas blass rüber. In einigen tropischen Regionen tragen aber auch die Hennen ein buntes Gewand und balgen sich mit anderen Weibchen um die Kerle!

  • Essen-Ruhr
  • 04.05.17
  • 5
  • 9
LK-Gemeinschaft

Die Geschichte vom hässlichen Entlein

Eine Entenmutter brütet vier Enten aus. Das siebte Ei ist jedoch größer, weshalb es länger dauert, bis das große junge Entlein ausschlüpft. Der Nachzügler wirkt tollpatschig und unbeholfen und wird daher von den Tieren verspottet. Es beschließt, davonzulaufen. Von einer Bäuerin wird das Entlein für eine Weile eingesperrt, kurz darauf gelingt es dem Entlein zu fliehen. Es versteckt sich im Schilf und beobachtet von dort aus immer wieder die stolzen Schwäne. Als der Winter übers Land kommt, muss...

  • Essen-Ruhr
  • 03.05.17
  • 3
  • 13
LK-Gemeinschaft
5 Bilder

Möwen, so heißt es, haben ihre eigene Art der Bevölkerungskontrolle

Sobald sie feststellen, dass sie zu stark von Menschenhand überfüttert wurden, treffen sie eine vernünftige wie drastische Entscheidung, sich zu einer Vogelschar zusammenzufinden und kollektiv von der nächsten Klippe, in dem Fall, wie hier auf Texel von der Brücke einer Fähre, ins nasse Grab zu stürzen. Kaum zu glauben auf den ersten Blick - begehen Möwen also wirklich geplanten Massenselbstmord? Wenn man in einem begrenzten Gebiet, zum Beispiel auf der TESO - Fähre, die zwischen Den Helder und...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.17
  • 6
  • 7
LK-Gemeinschaft

Klingt interessant, isses aber nicht!

Der Trauerpfau - cristatus atratus - wurde erst kürzlich in einer unzugänglichen Region Tasmaniens entdeckt. Zuerst wurde ein Hahn gesichert, später fand man noch die Henne, in der innigen Umklammerung eines weißen Pfaus!

  • Essen-Ruhr
  • 27.04.17
  • 2
Natur + Garten
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Das Wochenend-Rätsel - In welcher deutschen Stadt schlägt dieser weiße Pfau sein Rad?

Beim weißen Pfau handelt es sich eigentlich um einen blauen Pfau mit einer Defekt-Mutatation, die sein Federkleid weiß und die darunter befindliche Haut rosa erscheinen lässt. Die Haut des Pfaus besitzt keine farbstoffbildenden Zellen, weshalb er auch nicht als Albino bezeichnet wird. Die Chinesen glauben, dass der Blick eines Pfaus eine solche Kraft besitzt, dass er Frauen schwängern kann. Die Chinesen kennen auch nicht die Bravo und Dr. Sommer. Und übrigens, das Ei hat jemand ihm...

  • Essen-Ruhr
  • 12.04.17
  • 28
  • 6
Natur + Garten

Das Wort zum Sonntag - Die Moral der Geschichte zeigt, dass der bösen Tat die Strafe auf dem Fuße folgt.

Überlieferung des griechischen Rhetor Nikephoros Basilakis „Ein Wolf beschloss, durch die Veränderung seines Aussehens mehr Essen zu bekommen. Er bedeckte sich mit einem Schafspelz und begleitete die Herde auf die Weide. Der Schäfer ließ sich von der Verkleidung täuschen. Als die Nacht einbrach, verschloss der Hirte den Wolf und die übrige Herde mit einem Gitter sicher im Schafstall. Als aber der Hirte ein Schaf für sein Abendessen holte, nahm er das Messer und tötete den Wolf.“

  • Essen-Ruhr
  • 26.03.17
  • 1
  • 8
Natur + Garten

Wildkatzen in NRW

Die Wildkatze gehört zu den streng geschützten Tierarten. Sie darf weder gejagt, noch dürfen ihre Fortpflanzungs- und Ruhestätten beschädigt werden. Die Katze sollte während der Aufzucht ihren Jungen keinesfalls gestört werden. Ich habe mich für das Foto der jungen Wildkatze nur kurz am Bau angenähert. Laut Aussage des NABU gibt es ca. 1000 Exemplare im Hauptverbreitungsgebiet in der Eifel. Wer allerdings in aller Ruhe und mit wenig Aufwand Wildkatzen fotografieren möchte, der sollte mal einen...

  • Isselburg
  • 05.03.17
  • 11
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Natur + Garten
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Seltener Gast in Deutschland

Habichtskäuze schätzen ruhige Wälder als Lebensraum, die ihnen offene Lichtungen oder Kahlschläge für die Jagd in der Dämmerung und in der Nacht bieten. Nur zur Brutzeit sind sie auch tagsüber aktiv. Während das Weibchen auf dem Nest in Nischen und verlassenen Raubvogelhorsten brütet, versorgt das Männchen sie mit Nahrung. Habichtskäuze pflegen langjährige Partnerschaften und bleiben stets in ihrer Umgebung. Die Jungvögel wandern ab, bleiben aber meist in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihren...

  • Essen-Ruhr
  • 09.02.17
  • 9
  • 15
Natur + Garten

Der braune Antennenwels,.....

auch bekannt als Putzer oder Saugmaul, Algenputzer oder Scheibenputzer, ist ein relativ anspruchsloser Wels. Für seine perfekte Scheibenreinigung des Aquariums verlangt er nicht einmal den Mindestlohn. Damit das Becken auch zukünftig gut gereinigt strahlen soll, darf man nicht mehr als ein Pärchen in ein mittelgroßes Aquarium einsetzen; nach dem Motto - Zu viele Putzer verschmieren die Fenster -

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.17
  • 1
  • 6
Natur + Garten
2 Bilder

"Findus" wieder auf Schalke, hoffentlich wird er bald eingewechselt

Der gestern aus der ZOOM Erlebniswelt ausgebüxte Luchs ist immer noch auf freien Tatzen. Meine Vermutung nach, ihn hier heute zu sehen, hat sich nicht bestätigt. Pettersson & Findus ( Hauptdarsteller in schwedischen Kinderbüchern) – Das schönste Weihnachten überhaupt! Der Film startete am 3. November 2016 in den deutschen Kinos unter der Regie von Ali Samadi Ahadi. Der nächste Titel heißt dann wohl - Findus allein im Wald mit dem Osterhasen. Das Buch und der Film werden Bestseller! Da lag ich...

  • Gelsenkirchen
  • 23.01.17
  • 8
  • 7
Natur + Garten

Du bist nicht allein, wenn du träumst von der Liebe...

Diskusfische sollten paarweise, besser noch in Gruppen gehalten werden. Diskusfische in kleinen Gruppen neigen dazu, wie es bei Buntbarschen bekannt ist, dass sich schnell ein dominantes Tier herausbildet, welches das schwächste Exemplar bei der Futteraufnahme unterdrückt. Um dieses Verhalten auszuschließen, sollte man die Gruppe um weitere Tiere vergrößern.

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.17
  • 4
  • 6
Natur + Garten

Wer war nochmal Adwaita?

Adwaita dt.: „der Einzigartige“, vermutlich um oder vor 1750 auf den Seychellen geboren und am 22. März 2006 in Kalkutta gestorben, war ein Aldabra-Riesenschildkrötenmännchen. Es lebte im Zoo von Kalkutta in Indien und galt mit wahrscheinlich 256 Jahren als ältestes in Gefangenschaft lebendes Tier. Nach den Unterlagen des Zoos ist Adwaita im Jahre 1750 (eventuell sogar schon 1705) geschlüpft. Er war eine von vier Aldabra-Riesenschildkröten, die von britischen Seeleuten von den Seychellen nach...

  • Essen-Ruhr
  • 07.01.17
  • 9
  • 7
Natur + Garten

Warum werden Pantherchamäleons auf Madagaskar 55 cm und auf Réunion nur 44 cm groß?

Inselbewohner, ob Mensch oder Tier werden mit der Zeit etwas wunderlich. Britische Paläontologen konnten nun nachweisen, dass die Körpergröße von Tierarten, die auf einer Insel ohne Fressfeinde oder menschliche Eingriffe leben, über Generationen hinweg deutlich abnimmt. Sie nennen dieses Phänomen »Inselverzwergung«. Ein anderes Phänomen machte vor 13 Jahren Schlagzeilen. Mike Morwood von der Universität New England in Australien traute seinen Augen nicht, als er im September 2003 in der...

  • Essen-Ruhr
  • 15.11.16
  • 6
  • 8
LK-Gemeinschaft

Kontra - Re(h)

Dass Rehfilet auf Birnen-Rotkraut eine köstliche Vorspeise zum Weihnachtsabend ist, das sieht unser Reh ganz anders und meint, das Rezept schmeckt auch mit Hasenfilet!

  • Essen-Ruhr
  • 04.11.16
  • 7
  • 10
Natur + Garten
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Der Papageienschnabel.....

(Clianthus puniceus), auch Ruhmesblume genannt, ist eine von zwei Arten der Pflanzengattung Clianthus innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Neuseeland beheimatet und wird dort englisch Kaka beak, Lobster claw, Parrot's beak und auf Māori Kōwhai-ngutu-kākā genannt. Oh, Entschuldigung, da habe ich mich vermutlich vergoogelt!

  • Essen-Ruhr
  • 03.11.16
  • 8
  • 11
Natur + Garten

Was es nicht alles gibt!

Schäfer in der Lüneburger Heide führen gerne einige schwarze Schafe in ihrer Herde mit, weil sich die Herde dann nicht mehr so leicht durch Wildschweine verunsichern lässt. Wildschweine treten nachts auf die Weiden, um im Boden nach Nahrung zu suchen, interessieren sich dabei im Grunde aber gar nicht für die Schafe und stellen auch keine Gefährdung dar. In Herden ohne schwarze Schafe kann aber eine Panik auftreten, weil die Wildschweine einen Fluchtreflex auslösen. Sind die weißen Schafe jedoch...

  • Haltern
  • 02.11.16
  • 13
  • 13
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