Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur + Garten
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Keine Angst, kleines Kätzchen, du gehörst nicht in ihr Beuteschema

Überwiegend ernährt sich die Cyanblaue Venezuela-Vogelspinne von kleinen Gliederfüßern wie Insekten, besonder gerne frißt sie Käfer. Auch kleine Säugetiere vor allem junge Mäuse und kleine Echsen stehen auf ihrem Speiseplan. Aufmerksam gemacht wird die Spinne auf die potentielle Beute durch ein Gespinnst aus Warnfäden vor der Wohnhöhle. Tritt ein Insekt oder anderes Tier darauf, zittern die Fäden aus Spinnenseide. Dieses Zittern spürt die Spinne. Getötet wird die Beute durch einen...

  • Essen-Ruhr
  • 06.11.13
  • 7
  • 6
Natur + Garten
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Brasiltangare

Die Purpurtangare ist an der Küste Ostbrasiliens heimisch, wo sie Bäume und Gebüsch in Wassernähe bewohnt. Sie ernährt sich hauptsächlich von Beeren und anderen Früchten.

  • Essen-Ruhr
  • 27.10.13
  • 5
  • 4
Natur + Garten
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Auge um Auge!

Seit den 1980er Jahren werden Flamingos auch im Norden Frankreichs, in den Niederlanden, Dänemark und Deutschland beobachtet. Die Herkunft der sich ebenfalls in diesen Region aufhaltenden Rosaflamingos ist unklar. Da wilde Rosaflamingos aber nur sehr selten mehr als 500 Kilometer nördlich der Mittelmeerküste beobachtet werden, scheint es sicher, dass es sich ursprünglich ebenfalls um Gefangenschaftsflüchtlinge handelte.

  • Essen-Ruhr
  • 19.10.13
  • 7
  • 7
Natur + Garten
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Affenprotest

....gegen Legehennenfarmen! ( Vielleicht wird es der Mensch endlich auch verstehen )

  • Essen-Ruhr
  • 19.10.13
  • 3
  • 1
Natur + Garten
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Im Netz der Gartenkreuzspinne

Mit wenigen Ausnahmen sind alle Spinnen giftig, somit auch die Gartenkreuzspinne. Mit ihrem Gift lähmen sie ihre Beute, um sie leichter einspinnen und aussaugen zu können. Die Kreuzspinne hat recht kurze Giftklauen und schafft es in aller Regel nicht, unsere Haut zu durchdringen. Zudem wäre ihr Gift bei weitem nicht tödlich. Man sollte Spinnen nicht bedrängen, dann ist man vor ihnen sicher.

  • Essen-Ruhr
  • 05.10.13
  • 21
  • 9
Natur + Garten
Die wollen erst noch groß werden
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FAMILIENZUWACHS der besonderen Art

Im Schulunterricht sind ein paar Babystabheuschrecken entwischt. Mein Sohn entdeckte sie und durfte sie mit nach Hause nehmen. In der Anspitzerdose traten die drei ihre Reise ins neue Zu Hause an. Den Schulranzentransport eines munteren 13-jährigen incl. einer wohl kaum erschütterungsfreien Fahradfahrt haben sie dem Anschein nach wohlbehalten überstanden. Doch wohin nun mit dem Familienzuwachs. Da war doch noch ein gläserner Sektkübel, der schon lange seine Bestimmung suchte. Und da ich nichts...

  • Wesel
  • 03.10.13
  • 16
  • 15
Natur + Garten

Schwarzschwan

Die tag- und dämmerungsaktiven Schwäne leben paarweise in kleinen Gruppen. Sie sind keine Zugvögel und bleiben in der Regel ein Leben lang in der gleichen Region. Allenfalls störende Faktoren wie anhaltender Lärm oder Nahrungsmangel bewegen sie zum Weiterziehen. Im Gegensatz zum Höckerschwan haben Trauerschwäne eine weithin hörbare Stimme. Die meiste Zeit verbringen die Tiere im Wasser.

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.13
Natur + Garten

Er sieht dich, er sieht dich nicht!

Die Augen benutzt der Frosch ausschließlich zum Fangen von Beutetieren und zum Flüchten vor Feinden. Beobachten kann der Frosch mit seinen Augen nicht. Die Steuerung der Augen geschieht fast ausschließlich durch Körperbewegungen. Das soll heißen, dass der Frosch seinen ganzen Körper nach links drehen muss, um nach links schauen zu können. Das Auge kann nur noch Ausgleichsbewegungen durchführen. Auch kann der Frosch nur Bewegungen und Größen wahrnehmen. Er kann also seine Feinde und auch Beute...

  • Essen-Ruhr
  • 07.09.13
  • 6
Natur + Garten

Der Dompfaff

Der Gimpel leitet die Balz ein, indem er dem Weibchen einen Halm anbietet. Nimmt das Weibchen die Gabe an, beginnt es mit dem Männchen zu schnäbeln. Hat die Halmbalz zum Gleichklang geführt, fliegen beide Partner mit Nistmaterial umher. Zur Paarung fordert das Weibchen auf, indem es das Männchen mit Zärtlichkeitslauten anlockt und sich für die Paarung niederduckt.

  • Essen-Ruhr
  • 05.09.13
  • 2
  • 1
LK-Gemeinschaft
Baden mag Dibsy nicht so wirklich, doch diesmal hatte sie Glück: Es war kein Wasser in der Wanne:)
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DIE WANNE IST VOLL - uuhuhuu !!!

Beim Aufräumen hab ich zwei uralte Blechwannen gefunden. Da war mal wieder eine Idee geboren: ICH STELLE EIN BILD AUS KINDERTAGEN NACH Jo, die Küche war schnell in ein Fotostudio verwandelt, nur mit mir in der Wanne war das sone Sache, denn ich pass da 52 Jahr älter leider nicht mehr rein und Oberkörper frei - geht ja gar nicht. Und schwupps saß unsere Dibsy drin - geht doch! Beim 2.Bild war die Wanne zwar etwas größer- aber doch nicht so groß wie vor ca. 65 Jahren, meine Mama damals so 30...

  • Wesel
  • 02.09.13
  • 9
Natur + Garten
26 Bilder

Die Olsenbande

Mit ihren vier Zehen und den langen, scharfen Krallen scharren die Erdmännchen sich ihre Baus in die Erde. Damit die tierischen Bergmänner unter Tage keinen Sand in die Ohren bekommen, werden die Lauscher beim Graben einfach verschlossen. Und manchmal schafffen es die putzigen Tiere, ihr Zoogehege zu untergraben und auszubrechen.

  • Essen-Ruhr
  • 26.08.13
  • 8
Natur + Garten
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Jäger auf vier Samtpfoten!

Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass im Bayrischen Wald mittlerweile etwa wieder zwei Dutzend Luchse leben und sich fortpflanzen. Auch im Pfälzer Wald, in Hessen, im thüringischen Nationalpark Hainich und im Schwarzwald gibt es Hinweise auf die Präsenz von einzelnen Luchsen. Seit 1999 läuft im Nationalpark Harz ein Wiederansiedlungsprogramm mit gezüchteten Tieren. Mittlerweile sind zahlreiche im Freiland geborene Jungtiere nachgewiesen worden.

  • Essen-Ruhr
  • 14.08.13
  • 8
Natur + Garten
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Die fetzen sich wie die Kesselflicker

Wird ein Katzenstreit jedoch zu einem sich ständig wiederholenden Ereignis, sollte man sich konkret darüber Gedanken machen eine der Katzen abzugeben. Denn selbst wenn der Spruch "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" auch bei Katzen seine Gültigkeit hat, ist es ähnlich wie bei den Menschen: wenn die grundsätzliche Chemie nicht stimmt, wird das mit einem dauerhaften friedlichen Zusammenleben leider nur in den seltensten Fällen etwas.

  • Essen-Ruhr
  • 29.07.13
  • 4
Natur + Garten
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Wer stirbt schon gerne unter Linden?

Seit Jahren kommt es im Hochsommer unter Silber- und Krimlinden zu Massensterben von Hummeln. Wissenschaftler, Naturschützer und die besorgte Öffentlichkeit standen lange vor einem Rätsel. Manche Autoren bezweifelten gar, dass es überhaupt ein spezielles Hummelsterben unter Linden gebe, dieses sei vielmehr eine Art optische Täuschung. Die Tiere würden genauso häufig in Wiesen oder Äckern sterben, fielen dort aber nicht ins Auge. Nachsuchungen und Zählungen widerlegten diese Annahme...

  • Essen-Ruhr
  • 22.07.13
  • 12
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Gibt es bald Kaviar aus dem Baldeneysee?

Fische wie Lachs, Maifisch, Meerneunauge und Stör bevölkern die Ruhr leider noch nicht - was in erster Linie auf die Verbauung zurück zu führen ist. Allerdings soll das geändert werden. Das Ruhrauenkonzept sieht vor, dass in naher Zukunft an den entsprechenden Stellen Fischtreppen beziehungsweise Fischaufstiege errichtet werden sollen. Aber wer weiß schon ob nicht der eine oder andere Stör die Baldeneysee-Regatta besucht hat!

  • Essen-Ruhr
  • 21.07.13
  • 7
Natur + Garten
18 Bilder

Lebenselixier Wasser

Wasser ist eine der kostbarsten Ressourcen der Erde. Rund um den Globus droht eine Wasserschlacht von ganz großem Ausmaß. Viele Regionen leben über ihre Verhältnisse, der Grundwasserspiegel sinkt. Besonders in den wachsenden Großstädten reicht das Grundnahrungsmittel Ein Zustand, den wir hier in Deutschland nicht kennen. In Südostasien und im Nahen Osten graben sich die Nationen mit Staudämmen gegenseitig das Wasser ab. Zudem nimmt die Verschmutzung durch Industrialisierung rasant zu. In naher...

  • Essen-Ruhr
  • 15.07.13
  • 11
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