Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur + Garten
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Wer stirbt schon gerne unter Linden?

Seit Jahren kommt es im Hochsommer unter Silber- und Krimlinden zu Massensterben von Hummeln. Wissenschaftler, Naturschützer und die besorgte Öffentlichkeit standen lange vor einem Rätsel. Manche Autoren bezweifelten gar, dass es überhaupt ein spezielles Hummelsterben unter Linden gebe, dieses sei vielmehr eine Art optische Täuschung. Die Tiere würden genauso häufig in Wiesen oder Äckern sterben, fielen dort aber nicht ins Auge. Nachsuchungen und Zählungen widerlegten diese Annahme...

  • Essen-Ruhr
  • 22.07.13
  • 12
LK-Gemeinschaft
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Gibt es bald Kaviar aus dem Baldeneysee?

Fische wie Lachs, Maifisch, Meerneunauge und Stör bevölkern die Ruhr leider noch nicht - was in erster Linie auf die Verbauung zurück zu führen ist. Allerdings soll das geändert werden. Das Ruhrauenkonzept sieht vor, dass in naher Zukunft an den entsprechenden Stellen Fischtreppen beziehungsweise Fischaufstiege errichtet werden sollen. Aber wer weiß schon ob nicht der eine oder andere Stör die Baldeneysee-Regatta besucht hat!

  • Essen-Ruhr
  • 21.07.13
  • 7
Natur + Garten
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Lebenselixier Wasser

Wasser ist eine der kostbarsten Ressourcen der Erde. Rund um den Globus droht eine Wasserschlacht von ganz großem Ausmaß. Viele Regionen leben über ihre Verhältnisse, der Grundwasserspiegel sinkt. Besonders in den wachsenden Großstädten reicht das Grundnahrungsmittel Ein Zustand, den wir hier in Deutschland nicht kennen. In Südostasien und im Nahen Osten graben sich die Nationen mit Staudämmen gegenseitig das Wasser ab. Zudem nimmt die Verschmutzung durch Industrialisierung rasant zu. In naher...

  • Essen-Ruhr
  • 15.07.13
  • 11
Natur + Garten
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Im Netz der Spinne!

Spinnen haben kaum Freunde. Und: Spinnen sind keine Insekten. Es sind kleine Raubtiere, die Insekten fressen. Und das in Massen. Sehr nützlich also. In dem Fall wäre ich froh gewesen, wenn im Netz sich eine Mücke und nicht diese Hummel verfangen hätte.

  • Essen-Ruhr
  • 14.07.13
  • 9
Natur + Garten
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Das Rotwild

Die majestätischen Hirsche sind seit Jahrhunderten das Sinnbild für die Jagd schlechthin und gehören zur größten heimischen Wildart. Nur die männlichen Tiere, die Hirsche, haben ein Geweih, das sie im Frühjahr abwerfen. Bis zum Herbst entwickelt sich dann das neue Geweih, das in den ersten kalten Herbsttagen für die Brunftkämpfe benötigt wird.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 3
Natur + Garten

Die Hundstage kommen noch

Mit nach Abkühlung suchenden Vierbeinern haben die Hundstage im Hochsommer nur indirekt zu tun: "Hundstage" ist die Bezeichnung für eine Schönwetterperiode, die nach dem Hundsstern Sirius, der Anfang August mit der Sonne auf- und untergeht, benannt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 21.06.13
  • 8
Natur + Garten
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Die Teichralle erwartet Nachwuchs

Die in Europa vorkommende Unterart der Teichralle ist mit einer Körperlänge von etwa 33 Zentimetern etwas kleiner als ein Rebhuhn. Die Altvögel sind an der Körperoberseite dunkel olivbraun und an Kopf und Hals sowie der Körperunterseite dunkel grauschwarz gefärbt. Sie haben eine rote Stirnplatte, einen roten Schnabel mit einer gelben Schnabelspitze sowie rote Augen. Der Schwanz ist kurz und hat eine schwarzweiße Unterdecke.

  • Essen-Ruhr
  • 18.06.13
  • 9
Natur + Garten

Die Elchkuh, die nicht knutschen möchte

Der Elch ist weltweit der größte und schwerste Vertreter der Hirsche. Sie gehören neben Reh und Rentier zur Unterfamilie der Trughirsche und erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 2,30 m und ein Gewicht von 500 kg. Sein markantestes Merkmal ist das Geweih, das zu großen Schaufeln ausgebildet ist. Die Verbreitung der Elche reicht von Skandinavien über Asien bis Kanada und Alaska.Ursprünglich war der Elch auch in Mitteleuropa bis in die Alpen verbreitet. Optimale Lebensräume für den Elch sind...

  • Essen-Ruhr
  • 17.06.13
  • 8
Natur + Garten

Libellenflug

Libellen können in der Luft stehen, fast aus dem Stand auf ihre Höchstgeschwindigkeit beschleunigen, unvermittelt abbremsen, mit hoher Geschwindigkeit selbst engste Kurven fliegen. Wegen der geringen Flügelschlagfrequenz von nur ca. 30 Schlägen pro Sekunde kann ein Mensch den Flügelschlag einer Libelle nicht hören (im Gegensatz zum Sirren einer Mücke, die die Flügel ca. 200 mal pro Sekunde bewegt).

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.13
  • 8
Natur + Garten

Wenn der Teich kocht

Der Karpfen bevorzugt warme Gewässer mit weichem Grund. Seine Nahrung besteht meist aus kleinen Bodentieren und pflanzlichen Stoffen, es sei denn der Mensch füttert zu.

  • Essen-Ruhr
  • 02.06.13
  • 4
Natur + Garten
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Nachwuchs bei den Riesenottern

Mit einer Gesamtlänge von bis zu zwei Metern, machen die Riesenotter ihrem Namen alle Ehre. Sie sind die einzige Otterart, bei der Männchen und Weibchen ein Paar auf Lebenszeit bilden. Gemeinsam mit dem Nachwuchs aus mehreren Jahren leben sie in einer Familiengruppe, die zusammen jagt, schläft und spielt.

  • Essen-Ruhr
  • 01.06.13
  • 8
Natur + Garten
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Hummelflug

“Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach.”

  • Essen-Ruhr
  • 21.05.13
  • 21
Natur + Garten
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Spanferkel an der Milchbar

Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und zerstoßenem Kümmel rundum einreiben. Zwiebel, Möhren und Sellerie schälen und grob würfeln, den Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Das Butterschmalz im Bräter erhitzen, und das Fleisch darin von allen Seiten scharf anbraten, dann heraus nehmen. Das Gemüse in den Bräter geben und einige Minuten unter Rühren anbraten. Mit der Fleischbrühe ablöschen und das Fleisch auf das Gemüse setzen. Im offenen Bräter bei 160° in der Ofenmitte in etwa 2 Stunden...

  • Essen-Ruhr
  • 21.05.13
  • 8
Natur + Garten
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Werden wir bald alle Feinschmecker sein?

Entomophagie beim Menschen gibt es in sehr vielen Teilen der Welt. In westlich geprägten Kulturen ist sie eine Randerscheinung und wird häufig mit Ekelgefühlen betrachtet. Es gibt jedoch Bestrebungen, Insekten und Larven auch auf den Speiseplan von Europäern zu bringen. Die EU fördert mit 4 Mio. Euro die Erforschung. Gegrillte und gekochte Termiten, Grashüpfer, Bienenlarven und manches andere, was da kreucht und fleucht, seien, nach Aussage der FAO, eine “einzigartige Alternative” zu Fleisch,...

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.13
  • 76
Natur + Garten
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Ich hab dich im Auge

Chamäleonaugen gelten als sehr hoch entwickelt und sind effektiver als das menschliche Auge. Sie haben zwar auch eine Linse, allerdings ist nur die Pupille sichtbar. Hornhaut und andere Teile werden von schuppenartigen Lidern umschlossen, die zum Teil mit dem Augapfel verwachsen sind. Die Sehschärfe wird durch die Hornhaut bewirkt. Durch das Lidloch und die Pupille tritt zusätzlich ein Effekt ein, der am ehesten mit einer Lochkamera vergleichbar ist. Dieser Effekt bringt zusätzliche Schärfe....

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.13
  • 15
Natur + Garten

EU-Staaten sprechen sich für eingeschränktes Pestizidverbot aus

In der entscheidenden Sitzung des EU-Berufungsausschusses haben sich 15 der 27 Mitgliedsländer für ein Teilverbot von drei umstrittenen Pestiziden ausgesprochen. EU-Kommissar Tonio Borg hatte als Kompromiss vorgeschlagen, die drei Pestizide für den Anbau von Mais, Sonnenblumen, Raps sowie Baumwolle für zunächst zwei Jahre zuverbieten.

  • Essen-Ruhr
  • 29.04.13
  • 2
LK-Gemeinschaft

Der Froschkönig ist tot!

Ihm ging das Gequake aus dem Teich seines Nachbarn auf die Nerven. Darum soll ein 97-Jähriger aus der Nähe von Essen dem Frosch des Teichbesitzers den Kopf weggeschossen haben. Dafür muss der mutmaßliche Froschkiller nun auf die Anklagebank. Der Teichbesitzer ( 98 Jahre ) hofft, dass sein Freund ein humanes Urteil erhält, da die letzte Schachpartie noch offen ist und keiner der Beteiligten ein Remis akzeptiert.

  • Essen-Ruhr
  • 28.04.13
  • 9
Natur + Garten

Gut getarnt und doch erkannt!

Diese Ringelnatter kriecht mitten durchs Ruhrgebiet, hier entdeckt im botanischen Garten der UNI Bochum. Die Ringelnatter besiedelt bevorzugt Biotope in Gewässernähe, wie vegetationsreiche Fluss- und Seeufer im Bereich von Feuchtwiesen, Mooren und Sümpfen, aber auch aufgelassene Sand- und Kiesgruben sowie Steinbrüche. Die Höhenverbreitung reicht bis 2000 m. Die tagaktive Ringelnatter schwimmt und taucht ausgezeichnet. Sonnt sich lange im Uferbereich. Das Gelege besteht aus bis zu 30 Eiern, die...

  • Essen-Ruhr
  • 28.04.13
  • 10
Natur + Garten
28 Bilder

Der Pfau liebt es ein Rad zu schlagen; der Düsseldorfer zwingt sich dazu!

Bereits in der Antike wurde der Blaue Pfau aus seinem Ursprungsgebiet, dem indischen Subkontinent, durch die Hochkulturen Europas und des Nahen Ostens gehalten. Wegen ihrer intensiven Färbung und dem imposanten Pfauenrad wurden sie von Herrschern und Wohlhabenden als Ziervögel gehalten. Auch in der modernen Welt hat der Blaue Pfau nichts von seiner Attraktivität verloren. Er findet sich in Wappen und wird in vielen tiergärtnerischen Einrichtungen, oft auch freilaufend, gehalten. Die Aufnahmen...

  • Essen-Ruhr
  • 27.04.13
  • 31
Natur + Garten

Vielstreifengrasmaus

Die Afrikanische Vielstreifengrasmaus ist im nördlichen Afrika verbreitet. Sie lebt in Wüsten und Halbwüsten, meist in der Nähe von Büschen oder Bäumen. Unterirdische Bauten bieten der Maus Schutz vor Feinden und der Hitze am Tage.Nur gelegentlich, und wenn dann meist in den Abendstunden und nachts, lassen sie sich an der Oberfläche blicken.

  • Essen-Ruhr
  • 27.04.13
  • 21
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