Verzweifelte Hilferufe aus Sardinien
Flüsse wurden zu reißenden Fluten, Brücken stürzten ein, Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten: Knapp zehn Tage ist es her, seit ein Zyklon auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien wütete und Tod und Zerstörung brachte. „Ein Jahrtausendhochwasser“, nannte es der Präsident der Region. Aus Olbia erreichten Elke Balz vom Castrop-Rauxeler „Refugium für Tiere in Not e.V.“ verzweifelte Hilferufe. „Es herrscht absoluter Ausnahmezustand, Not und Chaos“, sagt Elke Balz. So auch im Tierheim...