Thriller

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Kultur
Das nötige „Kleingeld“ ist wichtig, um Requisiten zu besorgen, Drehorte wie eine Pathologie zu mieten oder Equipment zu leihen. | Foto: Thorsten Schade
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Regisseur Thorsten Schade sammelt Geld für einen Thriller

Sein Herz schlägt für das Spannungskino a la Alfred Hitchcock, zu seinen ersten Erinnerungen gehören Bilder aus „Nosferatu“ von Murnau und Boris Karloff als das Monster von Frankenstein. Thorsten Schade aus Herten sitzt nach einigen Jahren vor der Kamera nun dahinter und plant derzeit seinen neuen Streifen. Dazu sucht er Unterstützung im Internet. „Auf visionbakery.com eine Crowdfunding-Kampagne zu meinem neuen Kurzfilm Apparent Death“, erzählt der Regisseur dem Stadtspiegel. Ziel dabei ist es,...

  • Herten
  • 11.06.15
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