Kultur
Fantastival 2014: Persönliche Nachlese mit Lea Eickhoff
Das letzte Technik-Zelt im Burgtheater ist abgebaut und das Fantastival-Büro im Rittertor geräumt. Lea Eickhoff atmet durch. „Nach dem Fantastival ist vor dem Fantastival!“ Auf ein Wässerchen im Ulcus zur Fantastival-Nachlese? Lea Eickhoff: Ja, das war ein schöner Sommer. Mit rund 10. 200 Besuchern sind wir gut dabei gewesen - auch wenn es im letzten Jahr ein paar mehr waren. Maybebob und Bosse hätten mehr Publikum verdient. Denn es waren herrliche Konzerte mit großartigen Künstlern, die...