Theater

Beiträge zum Thema Theater

Kultur
Wo einst die Löhne an Gelsenkirchener Arbeitnehmer ausgezahlt wurden, zahlt heute das Publikum Eintritt, um Kultur wirklich hautnah erleben zu können. Das Foto entstand beim dritten Kultursalon, zu dem allerdings kein Eintritt erhoben wurde.Foto: Kurt Gritzan
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„Ein Raum für intimeVeranstaltungen“

Wo einst die Löhne an die Gelsenkirchener Arbeitnehmer ausbezahlt wurden, wird seit bereits mehr als 20 Jahren Kultur betrieben. Der Kulturraum „die flora“ wurde ins Leben gerufen, um der freien Szene eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten und ist heute aus dem Gelsenkirchener Kulturleben nicht mehr weg zu denken. In diesem Jahr dürfen sich die Gelsenkirchener aus mehr als 70 Veranstaltungen der verschiedensten Kulturrichtungen freuen, die sie in dem kleinen, aber feinen Raum präsentiert bekommen....

  • Gelsenkirchen
  • 24.01.18
  • 1
Politik
Ein Hauch von Gelsenkirchener Barock wehte durch das Foyer des MiR: Ein Wohnzimmer der frühen 80er Jahre erinnerte an die gute alte Zeit mit Drehscheibentelefon, Schallplattenspieler und Atari-Spielkonsole. Die jungen Gäste staunten nicht schlecht... Foto: Gerd Kaemper
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Gelsenkirchen - Die vernetzte Stadt

Freunde des schönsten Opernhauses im Revier wissen, dass vor dem eigentlichen Bühnengeschehen die Durchsage kommt: „Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone aus.“ Beim Neujahrsempfang der Stadt Gelsenkirchen stand mit Joachim Maaß die Stimme aus dem Off höchstpersönlich auf der Bühne und bat: „Bitte nutzen Sie Ihr Handy und twittern Sie!“ Das Motto "Vernetzte Stadt" war Programm Spätestens an dieser Stelle war allen Besuchern klar, dass das Motto des diesjährigen Neujahrsempfangs „Gelsenkirchen -...

  • Gelsenkirchen
  • 23.01.18
  • 1
Überregionales
Die Zeichnungen stammen von der Gelsenkirchenerin Barbara Ring. Sie ist Vorstandsmitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler und hat im Buch nicht nur ihre Bilder verewigt, sondern auch die Möglichkeit eingeräumt, dass die Kinder es selbst gestalten können.Foto: Barbara Ring

Passend zum Eisbär-Baby im Zoom: „Lilo, das Eisbärmädchen“

Im Jahr 2011 hat Allround-Künstler Norbert Labatzki die Geschichte vom Eisbärmädchen Lilo geschrieben und als Buch herausgebracht. Nun fiebert ganz Gelsenkirchen mit der Zoom Erlebniswelt mit, dass sich das vor Weihnachten geborene Eisbärbaby weiterhin gut entwickelt und ein großer und starker Eisbär wird. Die Kita Niefeldstraße bringt aus dem gegebenen Anlass mit Unterstützung durch Norbert Labatzki die Geschichte von Lilo auf die Bühne. Labatzki möchte das Interesse von Kindern an der Umwelt...

  • Gelsenkirchen
  • 22.01.18
Kultur
Ein Blick in das Programmheft sorgt auch bei Rüdiger von Schoenfeldt, Annette Berg und Hans-Joachim Siebel für Begeisterung. Foto: Gerd Kaemper
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„Figurentheater nicht nur für Kinder“

„Puppentheater wird in Gelsenkirchen seit mehr als 40 Jahren gespielt und bildet damit eine kulturelle Marke, einen Beitrag zum vielfältigen Kulturangebot der Stadt und ein Alleinstellungsmerkmal für Gelsenkirchen“, freute sich Kulturdezernentin Annette Berg auf die bevorstehende fünfte Figurentheaterwoche Gelsenkirchen. Mit genauen Zahlen wartete Festivalleiter Hans-Joachim Siebel auf, der schon die Puppenspieltage im Revierpark Nienhausen begleitete. Er schilderte, dass im Jahre 1976 der...

  • Gelsenkirchen
  • 17.01.18
  • 1
Kultur
Denise Mäckenstock war gleich in zwei Programmpunkten auf der Bühne zu erleben. Zum einen bei der Vorstellung der MädchenMusikAkademie NRW und zum anderen an der Seite von Manuel Blaze als Jenny D. Madly mit ihrem Gesang. Foto: Kurt Gritzan
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Kulturhäppchen am laufenden Band

Gelsenkirchen hat kulturell einiges zu bieten. Davon konnte man sich auch beim dritten Kultursalon im Kulturraum „die flora“ wieder einmal überzeugen. Denn bei Musik, Gesang, Schauspiel, Lesung, Zeichnungen und Infos wurden die verschiedensten Genres bestens bedient. Mit ihren Kulturhäppchen machten die Künstler auch gleich Appetit auf ein facettenreiches Kulturjahr, denn die meisten von ihnen präsentierten kleine Ausblicke auf ihre geplanten Programme. Egal ob gestandene Künstler oder...

  • Gelsenkirchen
  • 17.01.18
  • 1
Kultur
Für das Foto präsentierten sich die jungen Damen und Herren im passenden Flamenco-Outfit. Foto: Gerd Kaemper

Auf den Spuren des Flamenco im Lalok Libre

Der Flamenco versprüht unbändige Lebensfreude. Dabei gab es am Anfang nur die leidenschaftlichen und schmerzvollen Klänge, mit denen die „Gitanos“, andalusische Roma, ihre Gefühle von Verzweiflung, Wut und auch überschäumender Lebensfreude zum Ausdruck brachten. Erst später kamen zum Gesang auch die Gitarrenbegleitung und der Tanz hinzu. Dem Letzteren widmeten sich in der zweiten Woche der Weihnachtsferien zwölf Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis 13 Jahren im Lalok Libre an der...

  • Gelsenkirchen
  • 11.01.18
  • 1
Kultur
Theresa Weber spielt an der Seite von Serkan Kaya als Judas und Henrik Wager als Jesus die Maria Magdalena im Musical „Jesus Christ Superstar“ am MiR. Zwischen den beiden erfahrenen Sängern fühlt sich die Sängerin als gelehrige Schülerin.
Foto: Pedro Malinowski/MiR
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Theresa Weber: „Wie bezahlter Unterricht“

Sie ist 25 Jahre, in Bayern aufgewachsen, absolvierte fünf Jahre lang eine Musicalausbildung und kommt nach ersten Erfahrungen während ihres Studiums zu ihrem ersten Engagement nach Gelsenkirchen und an das Musiktheater im Revier. Hier brilliert sie seit dem 23. Dezember in der Rolle der Maria Magdalena in der „Jesus Christ Superstar“-Inszenierung des Hausherrn Michael Schulz. Der Zufall spielte bei diesem Engagement eine Rolle. Denn eigentlich war für diese Spielzeit am MiR das Musical „Big...

  • Gelsenkirchen
  • 10.01.18
  • 1
Kultur
Mit diesem Foto bewies MiR-Ensemble-Mitglied Sebastian Schiller, dass er nicht nur singen und spielen kann, sondern auch ein sehr guter Fotograf ist.
Foto: Sebastian Schiller
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Musical-Klassiker rockt: Jesus Christ Superstar im MiR

Der Stoff, aus dem die Geschichte ist, dürfte hinlänglich bekannt sein, denn es handelt sich um die biblische Passionsgeschichte. Doch die Inszenierung von Intendant Michael Schulz dürfte für überraschende Momente, mitreißende Emotionen und tolle Stimmen sorgen. Aktuelle Produktion in Anlehnung an bewährte Inszenierung Denn dem Musiktheater im Revier ist es gelungen mit Henrik Wager als Jesus und Serkan Kaya als Judas eine hochkarätige Besetzung zu verpflichten, die schon vor elf Jahren am...

  • Gelsenkirchen
  • 23.12.17
Überregionales
Das Foto zeigt Prof. Dr. Helmut Hasenkox, Spenderin und Helferin Tanja Oppermann, Fotograf Gerd Kaemper, Initiator Norbert Labatzki, Spenderin Elke Schumacher und Spender Heinrich Wächter. Foto: Ralf Nattermann
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Ein kombiniertes Jubiläum: Arzt Mobil und StraßenFeuer-Spendengala

„Durch einen Zufall sind Dr. Nolte und ich darauf gekommen, dass wir zusammen im Jahr 2018 ein Jubiläum haben. Denn der Verein Arzt Mobil wurde 1998 gegründet und wird demnach 20 Jahre alt, die Spendengala feiert ihre fünfte Auflage und gemeinsam sind das 25 Jahre. Also ein Jubiläum, wenn auch ein ungewöhnliches“, freut sich Norbert Labatzki, der Initiator der Spendengala. Eine Ausstellung zeigt Impressionen der bisherigen Spendengalas Und zu einem Jubiläum soll es natürlich auch etwas...

  • Gelsenkirchen
  • 18.11.17
  • 1
LK-Gemeinschaft
Bereits im Sommer war Jesse Krauß mit seinen Gedanken im Advent und kreierte den Gelsenkirchener Adventskalender. Foto: Gerd Kaemper
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Wimmelbild mit viel Herz

Jesse Krauß ist ein echtes Gelsenkirchener Kind, auch wenn er in einem Krankenhaus in Herdecke das Licht der Welt erblickte. Seine Kenntnis und Liebe zur Stadt Gelsenkirchen fließen in diesem Jahr in besonderem Maße in den 3. Gelsenkirchener Adventskalender ein, mit dessen Gestaltung er von der Stadtmarketing Gesellschaft beauftragt wurde. Jetzt legt ein Gelsenkirchener Stift und Pinsel an Die ersten beiden Auflagen des heimischen Adventskalenders gestaltete ein auswärtiger Grafiker. Am Ende...

  • Gelsenkirchen
  • 15.11.17
  • 2
  • 2
Kultur
Der Menschenfreund und Jude Schlomo Herzl blickt mit Graus darauf wie sich der junge Hitler entwickelt. Gretchen und der Koch Lobkowitz stehen an seiner Seite, obwohl der Koch und ebenfalls Jude Schlomo vor zu viel Mitgefühl gewarnt hatte. Foto: Ralf Nattermann

Der Welt hätte viel erspart werden können

Wenn es nach George Taboris „Mein Kampf“ gegangen wäre. Denn in Taboris Groteske hat ausgerechnet der Jude Schlomo Herzl den jungen Adolf Hitler in seiner Wiener Zeit vor dem Tod bewahrt. Das Trias Theater Ruhr setzt die Groteske derzeit im Rahmen der Gelsenkirchener Reihe „Hitler in unseren Köpfen“ auf der Bühne um und das mit sehr viel Bravour. Mit mehr als einem Augenzwinkern schildert George Tabori die Ankunft des jungen Hitler in einem Wiener Männerübernachtungsheim. Der junge Mann aus...

  • Gelsenkirchen
  • 15.11.17
  • 1
Kultur
Der Reformhaus-Besitzer und Visionär Jörg Lutter...Foto: Christoph Müller Girod
3 Bilder

"Let‘s make Reformhaus greater"

Die Musiker der Neuen Philharmonie Westfalen, ihr Dirigent, der Generalsmusikdirektor Rasmus Baumann, und auch der Opernchor begleiteten die Premiere der Revue „Reformhaus Lutter“ aus der Feder von Dominique Horwitz in dezentes Schwarz gehüllt. Damit bieten sie noch mehr Raum für das Spiel von Dominique Horwitz und Petra Schmidt. Und das ist gut so! Das Reformhaus Lutter sorgt für Spaß im MiR Denn die beiden Darsteller brillieren wahrhaft in ihren Rollen und ziehen das Publikum von der ersten...

  • Gelsenkirchen
  • 13.11.17
  • 2
Kultur
Kai Twilfers „Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects“ ist zum Preis von 10 Euro als Taschenbuch im Buchhandel erhältlich. Es erscheint im Verlag Bastei Lübbe mit der ISBN 978-3-404-60957-4.
Foto: Boris Breuer

Kai Twilfer: Kleine Macken hat jeder

Mit „Schantall“, einem typischen Kind des Ruhrgebiets, wurde der Gelsenkirchener Autor Kai Twilfer berühmt und zum Spiegel-Bestseller-Autor. Doch nach drei „Schantalle“-Bestsellern suchte er ein neues humoristisches Betätigungsfeld. Mit „Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects“ führt er sich und seinen Lesern regelrecht den Spiegel der kleinen alltäglichen Ticks vor. Marotten sind Rituale Ohne damit einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen zu wollen, entlarvt er doch die ein oder andere...

  • Gelsenkirchen
  • 08.11.17
  • 4
Kultur
Merlin Dembowski stellt mit seinem Spiel die Entwicklung des untalentierten Studenten zum Diktator Adolf Hitler dar. Foto: Trias Theater Ruhr/Ralf Nattermann

Taboris „Mein Kampf”

Das Leben Adolf Hitlers gibt wahrlich keinen Anlass zu Lachern, ebenso wenig wie sein „Mein Kampf“. Doch der inoffizielle Theaterkönig George Tabori schafft es mit seinem Theaterstück „Mein Kampf“ dem Grauen, Rassismus und Massenmord einen schwarzen Humor und eine absurde Komik entgegen zu setzen. Er macht Hitler und sein Buch zur Farce. Das Trias Theater Ruhr spielt in der "flora" und anderswo Das Trias Theater Ruhr stellt sich unter der Regie von Tatjana Sarazhynska der Herausforderung und...

  • Gelsenkirchen
  • 08.11.17
  • 1
Überregionales
Die Zebras aus dem Lalok Libre hatten viel Spaß an dem bunten Trommelfest. Fotos: Gerd Kaemper
3 Bilder

Im Lalok Libre stehen besondere Kinder im Fokus

Egal, ob man dem Daz-Unterricht für die Schulkinder oder der Bastelstunde der Kleineren zuschaut, bei einem Besuch im Lalok Libre stellt man schnell fest, dass hier mit sehr viel Herzblut eine gute Arbeit geleistet wird. Dabei geht es vor allem um die „besonderen Kinder“, deren Familien zu großen Teilen aus Südosteuropa stammen und damit einem gänzlich anderen Kulturkreis entspringen. Pro Tag finden sich 35 bis 40 Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren in dem „Haus der offenen Tür“ an der...

  • Gelsenkirchen
  • 02.11.17
  • 2
Kultur
Die Mitstreiter Birgit Klein, Ulrich Penquitt, Wiltrud Apfeld, Prof. Dr. Stefan Goch, Anja Herzberg und Judith Neuwald-Tasbach freuen sich bereits auf die Durchführung des Projektes. Foto: Gerd Kaemper

Geschichte lebendig halten

„Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten“ lautet ein Ausspruch von August Bebel. Er könnte den Initiatoren des Projektes „Hitler in unseren Köpfen“ als Anstoß gedient haben. Viele Partner arbeiten gemeinsam am Projekt Denn den Kooperationspartnern, Trias Theater Ruhr, Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen, Kulturraum „die flora“, VHS, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und Institut für Stadtgeschichte, haben genau dieses Ziel im Auge:...

  • Gelsenkirchen
  • 28.10.17
  • 2
Überregionales
Durch das Programm führte Sümeyye Algan.  Foto: Kurt Gritzan
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Pure Frauenpower bei der Migradonna 2017

Auch wenn sich einige wenige Männer in „die flora“ verirrt hatten, herrschte hier die Frauenpower vor. Denn es ging bei dieser Migradonna-Verleihung auch um eine echte Powerfrau. Nicht nur, dass der Preis alljährlich ausgelobt wird vom Internationalen Frauencafé des Lalok Libre in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen und der Ehrenamtsagentur, auch die Jury besteht natürlich aus Frauen und das Programm der Verleihung wurde von Frauen für Frauen gestaltet. So begrüßte die Hausherrin der...

  • Gelsenkirchen
  • 04.10.17
Kultur
Das Ensemble auf der Bühne hatte mit Sicherheit ebenso viel Spaß an der Show wie das Publikum davor. Mit viel Spielwitz und natürlich tollen Stimmen nahm es das Publikum mit auf eine Zeitreise durch die Pop-, Rock- und Schlagermusik.Fotos: Pedro Malinowski/MiR
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Das kann ja heiter werden...

Erinnern Sie sich noch an die „Montagsmaler“, „Dalli Dalli“ oder „1,2 oder 3“? Dann sind Sie bei dieser Show auf jeden Fall richtig. Falls Sie sich nicht erinnern, sollten Sie sie trotzdem nicht verpassen. Mit Zetteln, Assistentin und gut angezogenen Musikern durchs Programm Wenn Moderator Carsten Kirchmeier mit der unvermeidlichen Zettelhilfe in der Hand bewaffnet seine Assistentin Katrin Bewer vorstellt und anzüglich ihr Kleid hoch lobt und die Musiker in goldenen Smokings erscheinen, dann...

  • Gelsenkirchen
  • 20.09.17
  • 1
Kultur
Unter der Regie von Andrea Kramer entwickeln zwei deutsche und zwei ägyptische Schauspieler in Paradieskinder eine Geschichte um ein geheimnisvolles Ei und die gespannte, bange Frage der Eltern, was daraus wohl schlüpfen mag. Foto: Consol Theater
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Consol Theater: In kleinen Schritten immer mehr Angebote

Am Sonntag startet das Consol Theater in die neue Spielzeit 2017/18 und hat sich dafür wieder einiges einfallen lassen und vieles vorgenommen. Das von Spenden und Unterstützungen durch Land und Stadt finanzierte Theater hat auch in der neuen Spielzeit wieder Ideen zu neuen Angeboten für die Bürger. Denn die Volxbühne des Hauses macht rund 50 Prozent des Engagements aus. Wiederaufnahme "Paradieskinder" Doch zuerst zum Theater-Programm: In der Vorweihnachtszeit wird das Stück „Paradieskinder“...

  • Gelsenkirchen
  • 20.09.17
Überregionales
Bei dem Luftballonspiel, das auch als Kontaktaktion dienen könnte, gerieten die älteren Herrschaften richtig in Stimmung und hatten viel Freude, die auch auf die jungen Leute überging. So wurde es schnell ein wenig chaotisch, aber im positiven Sinn. Foto: SiSo
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„Hier ist was los heute!“

Zehn Schüler trafen drei Tage lang im Caritas Alten- und Pflegeheim Liebfrauenstift auf 13 Bewohner und stellten dabei fest, dass es allen Unterschieden zum Trotz auch viele Gemeinsamkeiten gibt zwischen Alten und Jungen. Stiftung ermöglicht Projekt für Jung und Alt Ermöglicht wurde diese Begegnung durch das Generationenprojekt „Anders sind wir alle - Ein miteinander Leben und voneinander Lernen der Generationen und Kulturen für einen gelingenden Übergang in die Berufswelt“. Die Gelsenwasser...

  • Gelsenkirchen
  • 13.09.17
  • 1
LK-Gemeinschaft
Sooo groß präsentierten sich die kleinen bei der Abschlussfeier des Ferienprogramms der evangelischen Jugend in Rotthausen im Jugendzentrum an der Schonnebecker Straße. Foto: Gerd Kaemper
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"Irgendwie anders"

Zwei Wochen lang haben unter Anleitung durch die Evangelische Jugend in Rotthausen Ferienkinder eine tolle Zeit verbracht und dabei einiges über ihre eigenen Fähigkeiten gelernt. Letzte Woche zeigten sie dann das Erlernte im Rahmen eines Abschlussfestes und unterhielten ihre Familien und Freunde mit einem abwechslungsreichen Programm. Unter dem Motto "Irgendwie anders" zeigten die kleinen Talente, wie sie Pfeifen, Fußballspielen, Springen, Tanzen und Zirkusakrobatik als ihre persönliche...

  • Gelsenkirchen
  • 02.08.17
Kultur
Gemeinsam mit Musiklehrerin Vivan Janelt studierten die Stagies ihre Songs fürs Singen zum Ausklang der Abschlusspräsentation in der Kellerbar des Consol Theaters ein. Fotos: Gerd Kaemper
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Stagies zeigen ihr Können

Rund 220 junge Leute haben in den vergangenen 16 Jahren dank „!Stage“ ihre ersten Schritte ins Berufsleben erlebt. Viele von ihnen wurden durch das Consol Theater zu künstlerischen oder kreativen Laufbahnen inspiriert. Wichtiger ist aber, dass die meisten von ihnen nach der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme tatsächlich den Weg in eine Ausbildung, sei es schulisch oder betrieblich, gefunden haben. Darüber ist Ulrike Brockerhoff, die seit 2006 über die „Stagies“ wacht und ihnen ihre...

  • Gelsenkirchen
  • 12.07.17
  • 1
Kultur
Wolf Hoffmann vom Förderverein Schloss Horst und Joachim Siebel vom Referat Kultur präsentieren zusammen mit "Rutger von der Horst" und seine Bedienstete die neuen Räume, die beim Tag des Museums am Sonntag, 26. Juni, erstmals im Museum Schloss Horst zu besichtigen sind.Foto: Gerd Kaemper
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Adliges Leben im Emscherbruch

Seit 2010 ist im Kultur- und Bürgerzentrum Schloss Horst die Dauerausstellung „Leben und Arbeiten in der Renaissance“ eingerichtet, die mit ihrem ungewöhnlichen Erlebniskonzept bereits unzählige Besucher jeden Alters fasziniert und diesen die Schlossbaustelle um 1565 nahe gebracht hat. Nun kommt ein neuer Themenbereich hinzu. Dank großzügiger Unterstützung durch den „Förderverein Schloß Horst“ sowie den Landschaftsverband Westfalen-Lippe wird die Ausstellung Ende Juni um den Themenbereich...

  • Gelsenkirchen
  • 22.06.17
  • 1
Kultur
Klaus-Peter Wolf liebt es im Strandkorb zu sitzen und seine Ideen in eine Kladde zu schreiben. Dabei tauchte immer wieder dieser Dr. Sommerfeldt auf. Gebildet, charmant und gefährlich. Wolf erlag der Faszination für diese Figur und ihrer Sicht auf die Welt und bekam Lust, für Ann Kathrin Klaasen einen raffinierten Gegenspieler zu entwerfen. Foto: Gaby Gerster
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Klaus-Peter Wolf hält sein Versprechen

Als der gebürtige Gelsenkirchener Klaus-Peter Wolf im März im ausverkauften Kleinen Haus des MiR aus seinem neuesten Ostfriesenkrimi mit dem Titel „Ostfriesentod“ las, versprach er seinen Fans, dass sie nicht bis zum nächsten Februar auf einen neuen Mordfall in Ostfriesland warten müssen. Und er hat Wort gehalten! Totenstille im Watt Gerade erscheint „Totenstille im Watt - Sommerfeldt taucht auf“ und mit ihm wird eine neue Figur aus der Taufe gehoben. Denn mit Dr. Bernhard Sommerfeldt hat...

  • Gelsenkirchen
  • 22.06.17
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