Terror

Beiträge zum Thema Terror

Politik

Regierung und Waffengesetz
Bekämpfung von Terrorismus

Die Bundesregierung will das Waffengesetz verschärfen. Mehr kommt da nicht? Seit wann richten sich Terroristen nach Gesetzen? Wenn unsere Regierung ihre Politik nicht ändert, braucht  sich keiner mehr darüber zu wundern, wenn immer mehr die rechten Parteien wählen und die rechte Gewalt enorm zu nimmt. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber da, wo ich wohne, beträgt der Ausländeranteil mindestens 95%. Das ist einfach zu viel. Selbst einige ausländische Mitbewohner sehen das so. Besonders...

  • Gladbeck
  • 26.08.24
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Kultur

Schluss damit!
Perverse Verherrlichung von Gewalt und Tod!

Die Mediziner «waren sichtlich verstört über die ihnen vorliegenden Beweise»so der Reporter. «Trotz aller Bemühungen, objektiv und distanziert zu bleiben – wie es der Beruf verlangt – brachen im Laufe des Tages viele in Tränen aus.» So werden die Auswirkungen des Hamas-Massakers in einer Tageszeitung auf Mediziner beschrieben. Auch viele hartgesottene Journalisten, die Tod und Leid leider gewohnt sind, verließen den Saal, wo die Bodicam-Aufnahmen der Hamas-Schlächter gezeigt wurden. Sie konnten...

  • Gladbeck
  • 27.10.23
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Blaulicht

Köln Regenbogenflagge angezündet
Freie Wähler fordern CSD besser schützen

(Köln) „Die Stimmung gegen Schwule, Lesben und Trans-Personen kippt derzeit in vielen europäischen Großstädten. Haßkriminalität und Terrorgefahr nehmen zu. Viele Täter haben Migrationshintergrund, oder sind sogar der islamistischen Szene zuzuordnen. Erst vor wenigen Tagen wurde in Wien ein geplanter Anschlag auf den CSD von der Polizei im letzten Moment noch vereitelt. Heute wurde in Köln eine Regenbogenflagge auf offener Straße verbrannt. Die Verdächtigen waren offenbar mit Springmessern...

  • Dortmund
  • 04.07.23
  • 1
Ratgeber
Foto: wa-archiv

Achtung Glosse
Vorbild Deutschland

Seit mehr als fünf Jahren macht man sich über die USA lustig. Über die stoische Haltung derer, die sich jeden Skandal schönreden und in ihrer menschenverachtenden Rhetorik Täter zu Opfern machen; über peinliche bis schockierende Auftritte eines Mannes, der sich im Wahlkampf als Hüter von Moral und Ordnung aufgespielt hat; und zuletzt über die Inkompetenz und Hilflosigkeit des Anwälteteams rund um einen kleinen runzeligen Mann, dessen Körpersprache in den USA mit Graf Dracula verglichen wird....

  • Witten
  • 08.01.21
  • 3
  • 3
Politik
(Symbolfoto). Jean Jullien kreierte spontan dieses Symbol, in dem der Eiffelturm mit dem Peace-Zeichen verschmilzt. | Foto: (LK-Archiv) Essen-Süd

SonntagMorgen-Vortrag in der Akademie Klausenhof in Dingden am 15. Dezember 2019
"Gewalt - in Gottes Namen? Über die Rolle von Religion in Kriegs- und Friedenszeiten."

Zum Vortrag lädt die Akademie Klausenhof am Sonntag, 15. Dezember, von 10 bis 12 Uhr ein. "Gewalt - in Gottes Namen? Über die Rolle von Religion in Kriegs- und Friedenszeiten." lautet das Thema im Rahmen der Reihe "SonntagMorgen im Klausenhof" in Dingden (Klausenhofstraße 100). Referent ist Prof. em. Dr. Heinz-Günther Stobbe (Siegen), der sich in seinen zahlreichen Publikationen und in seiner Forschung mit dem Verhältnis von Krieg, Gewalt, Frieden, Religion und Entwicklungspolitik beschäftigt....

  • Hamminkeln
  • 08.12.19
Ratgeber
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei bei der Arbeit. Ein beruhigender Anblick? Oder die Frage"Wie viel Sicherheit fühlt sich noch gut an?" Foto: Jochen Tack
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Wie viel Sicherheit fühlt sich gut an?

Wie viel Durchgriffsrecht und Ausrüstung braucht die Polizei zur Gefahrenabwehr? Ab wann fühlen sich die Menschen zwar noch sicher, aber in ihren Bürgerrechten bedroht? Wie nimmt die Öffentlichkeit Stärken und Schwächen polizeilicher Arbeit wahr? Wie viel Sicherheit fühlt sich gut an? In der Mülheimer Akademie Die Wolfsburg, Falkenweg 6, nehmen sich Brost-Stiftung und der "Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW" dieser Fragen in Form eines Symposiums an. Der Titel der Veranstaltung am Dienstag,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.06.18
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Kultur
"Freie Sicht" ist sorgsam choreographiert. | Foto: Kirch
3 Bilder

Eine Gesellschaft im Zangengriff von Terror und Gewalt: „Freie Sicht“ im Theater Unten

Marius von Mayenburg, an der Königsallee noch durch seine „Romeo und Julia“-Inszenierung aus der letzten Spielzeit in bester Erinnerung, ist auch ein anerkannter Dramatiker. Der Schauspieler und Regisseur Alexander Ritter hat sich nun im Theater Unten mit elf Spielern ab 16 Jahren Mayenburgs Stück „Freie Sicht“ angenommen. Die Inszenierung, die auch tänzerische Elemente enthält – Choreographin ist die Schauspielerin und Musical-Darstellerin Yvonne Forster –, ist im Rahmen des Jugendclubs...

  • Bochum
  • 10.06.18
  • 2
Kultur
...ein Geschenk zu Weihnachten, ein BUCH, ein ungewöhnliches... gebe ich zu ...
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HASSEN oder nicht HASSEN!?!

LEBEN, oder... vergessen zu leben...!?! Ein Buch in diesen Zeiten des TERRORs… Antoine Leiris MEINEN HASS BEKOMMT IHR NICHT! Am 13. November 2015 verloren weit über 100 Menschen ihr Leben bei den TERRORANSCHLÄGEN von Paris. Auch am 19. Dezember 2016 gab es Opfer nach einem Terrorakt, diesmal auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin, und leider hatte es auch „zwischendurch“ immer mal´ wieder böse Ereignisse gegeben, in 2015 und auch in 2016 und es steht zu befürchten, dass es zunächst so weiter gehen...

  • Essen-Ruhr
  • 03.01.17
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Kultur
...ein Sonnenuntergang über meiner Heimatstadt ...

LANGSAM...Weihnachtsstimmung???

BERLIN / Essen (Ruhr) Meine Trauergedanken …. noch keine 24 Stunden „danach“ … es war am letzten Freitag, als ich mich mit einigen lieben „LK´lern“ auf dem WEIHNACHTSMARKT in Duisburg traf! Einige Stunden Freude und Spaß. Und am Samstag, als ich mir daheim überlegte, ob ich nun noch dieses oder jenes machen sollte, wie schmücken und dekorieren, was ich kochen wolle und was es zum Nachtisch geben solle an den Feiertagen. Dabei fielen mir tatsächlich noch so einige viele Dinge ein, die doch noch...

  • Essen-Ruhr
  • 20.12.16
  • 36
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Dieter Neumann: Terror - Der kleine Bruder des Krieges

(Agenda News) Hagen. Der 1. Weltkrieg forderte 7,874 Millionen tote Zivilisten, 9,340 Mio. getötete Soldaten und 21,373 verwundete Soldaten. Die Zahl der Gesamtopfer des 2. Weltkrieges wird mit 50 Millionen Toten beziffert. Darunter 13,1 Mio. Opfer deutscher Massenverbrechen: 6 Mio. Juden, 3,3 Mio. sowjetische Kriegsgefangene, 219.000 Roma/Sinti, 250.000 Euthanasieopfer und 3,4 Mio. nichtjüdische Zivilisten, KZ-Häftlinge und Deportierte (Wikipedia). Am 20. Juli 1944 scheiterte ein...

  • Hagen
  • 23.11.15
Politik
Die Trikolore war über das Rednerpult gebreitet, an das der Bürgermeister für seine Gedenkansprache am Volkstrauertag trat. Fotos: Pieper
2 Bilder

Attentate von Paris: Gedenken auch in Haltern

Die islamistischen Anschläge in Paris vom 13. November haben auch in Haltern für Trauer und Entsetzen gesorgt. Bürgermeister Klimpel bezog die Opfer in seine Ansprache zum Volkstrauertag mit ein. Am Montag beteiligte sich die Seestadt an der europaweiten Schweigeminute. In diesem Jahr ist es leider fast schon ein gewohntes Bild: Die Deutschlandflagge vor dem Halterner Rathaus flattert auf halber Masthöhe im Wind. Das internationale Trauerzeichen wurde im Frühjahr zu Ehren der...

  • Haltern
  • 17.11.15
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Politik

Christen gegen Christen, Sunniten contra Schiiten - der lange Weg zur Demokratie

Lehrte, 2. 8. 2013 Es ist eine lange, blutige Spur die Kriege, Bürgerkriege, Terror und Gewalt seit Mitte des 16. Jahrhunderts hinterlassen haben. Martin Luther (1483-1546) wollte mit seinem „Thesenanschlag in Wittenberg“ die Katholische Kirche reformieren, nicht spalten. In Folge des „Großen Bauernkrieges“ 1524-1526 (Unzufriedenheit mit Fürsten und Bischöfen), des „Dreißigjährigen Krieges“ (1618-1648) und der „Französischen Revolution“ (1789-1799) dauerte es 300 Jahre bis der Feudalismus und...

  • Hagen
  • 02.08.13
  • 3
Politik
Foto: Archiv

Rechte Gewalt: Dortmund beklagt fünftes Opfer

Eine neue Dimension rechter Gewalt zeichnet sich bei der Klärung der Migranten-Morde ab, die auch in Dortmund einem Familienvater das Leben kosteten. 13 Jahre lang blieben die mutmaßlichen Täter, bei denen die Polizei in Jena die Tatwaffe fand, unbehelligt. Über Jahre konnten die rechtsextremen Thüringer bundesweit brutale Morde in Kiosken und Döner-Imbissen verüben. Im April 2006 wird an der Mallinckrodtstraße Mehmet Kubasik erschossen, als achtes von neun Opfern. Nach drei Polizisten und dem...

  • Dortmund-City
  • 15.11.11
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