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Wirtschaft
Noch sind die Tische der Außengastronomie wie hier am Vapiano nicht aufgestellt, doch die Restaurants-, Biergarten- und Caféteams hoffen, bald wieder draußen Gäste bedienen zu dürfen. Um dafür mehr Platz nutzen zu können, müssen sie dies beantragen. OB Westpfahl versprach, dass dies je nach Einzelfall wohlwollend geprüft und entschieden werde.
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Stadt will Dortmunder Gastronomie helfen: Erweiterung der Außenfläche beantragen
Mehr Platz für Außengastronomie

Wenn es endlich soweit ist, dass sie wieder öffnen dürfen, wünschen sich Wirte in Dortmund, draußen mehr Stühle und Tische aufstellen zu können. Damit sich das Bewirten der Gäste nach dem langen Lockdown rechnet und viel Abstand gewährt werden kann. Die IHK wirbt für eine unbürokratische Außenflächenerweiterung.  Weitestgehend teilt auch Oberbürgermeister Thomas Westphal die Ansicht der Kammer. Er will es, wenn die Außengastronomie wieder geöffnet werden kann, den Gastronomen so einfach wie...

  • Dortmund-City
  • 18.05.21
Politik

Hohe Gebühren für Gastronomen

Die meisten Städte im Ruhrgebiet erheben eine moderate Terassengebühr. Das geht es einer Statistik des Bundes der Steuerzahler hervor, die die Gebühren von 29 nordrhein-westfälischen Großstädten vergleicht. Am günstigsten kommen Gastronomen in Bottrop davon, wenn sie Tische und Stühle während des Sommers auf einer öffentlichen Fläche aufstellen. Für eine 25 Quadratmeter große Fläche zahlen sie 187,50 Euro. Zum Vergleich: Bonn als NRW-weit teuerste Stadt kassiert 1.250 Euro. Vergleichsweise...

  • Dortmund-City
  • 03.05.12
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