Keine Hoffnung mehr für vermissten Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub
Die Familie sieht keine Überlebenschance mehr. Seit dem vergangenen Samstag ist Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub in einem Gletschergebiet am Matterhorn in der Schweiz verschollen. Die Hoffnung, den 58-Jährigen noch lebend zu finden, ist angesichts der extremklimatischen Bedingungen mit Nachttemperaturen im zweistelligen Minusbereich geschwunden. Der Unternehmer ist passionierter Skitourengeher und wollte für die sogenannte "Patrouille des Glaciers" trainieren, einem traditionellen...