Teilhabeberatung

Beiträge zum Thema Teilhabeberatung

Vereine + Ehrenamt
 Sie ziehen eine positive Zwischenbilanz (v. l.): Annika Lisakowski (Beraterin), Ralf Kapschack MdB, Patricia Augustin (Beraterin), Jan-Philipp Krawinkel (Kreisgruppengeschäftsführer des Paritätischen) und Petra Rohde (Beraterin). | Foto: Dennis Sohner

Hilfe für Menschen mit körperlichen und psychischen Erkrankungen
Teilhabeberatung in Witten ist ein Erfolgsmodell

Wo beantrage ich einen Schwerbehindertenausweis? Habe ich Anspruch auf eine Assistenz? Wie finde ich eine Arbeitsstelle? Wer hilft bei meiner finanziellen Situation? Diese Fragen beantwortet die EUTB in Witten. Seit nun drei Jahren ist die „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB) in Trägerschaft des Paritätischen NRW – Kreisgruppe Ennepe-Ruhr-Kreis in Witten Anlaufstelle für Menschen mit (drohender) Behinderung und deren Angehörigen aus dem gesamten EN-Kreis. Zeit, mal zu schauen: Wie...

  • Witten
  • 23.03.21
Ratgeber

Wieder möglich:
EUTB® öffnet Standorte in Hattingen und Gevelsberg wieder für persönliche Beratungen

Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) im Ennepe-Ruhr-Kreis kann nun auch wieder persönliche Beratungen an den Außenstandorten in Gevelsberg und Hattingen unter strengen Auflagen anbieten. Seit Beginn der Corona-Pandemie lagen die Außensprechstunden leider auf Eis. „Nun sind persönliche Gespräche wieder möglich, allerdings ist es zwingend erforderlich, einen Termin zu vereinbaren“, so Petra Rohde, eine der drei Fachberaterinnen. „Um die Sicherheit der Ratsuchenden und...

  • Witten
  • 01.09.20
Ratgeber
Die Mitarbeiterinnen von der Teilhabeberatung für den Ennepe-Ruhr-Kreis (von links): Annika Lisakowski, Patricia Augustin und Petra Schlicht.

Eine für alle! Neue Beratungsstelle für den Ennepe-Ruhr-Kreis hat ihre Arbeit aufgenommen

Für viele Menschen ist es selbstverständlich, die Schule zu besuchen, eine Ausbildung zu absolvieren, einen Beruf auszuüben, der Spaß macht und in einer eigenen Wohnung zu wohnen. Sie fahren in den Urlaub und gestalten ihre Freizeit nach ihren Interessen und Wünschen. Für Menschen mit Behinderung ist dies alles nicht selbstverständlich. Stattdessen bewegen sie Fragen wie: Wie komme ich trotz Rollstuhl zur Schule oder Arbeit? Oder ins Kino? Wie erledige ich meine Einkäufe und schaffe ich es...

  • Witten
  • 27.09.18
  • 2