Teich

"Wochenlang hat das Schwanenpaar im Wechsel gebrütet. Nun sind sie da! Sechs junge Schwäne trauen sich im Schutz ihrer Mutter zu ersten Ausflügen auf den Teich", schreibt Wilhelm Winkelmann. Gleich mehrere Leser machten uns auf den flauschigen Nachwuchs im Erin-Park aufmerksam. Wilhelm Winkelmann appelliert an die Besucher des Erin-Parks, die jungen Schwäne nicht zu füttern, "auch wenn sie noch so betteln und zutraulich angeschwommen kommen. Als vor zwei Jahren die jungen Schwäne groß genug...

Frohlinder Teich kann nun nach dem Ausbaggern des Schlammes wieder mit  dem Mühlenbach  voll laufen! Auf dem Wasser entsteht dadurch viel Schmutz was ganz normal ist ,das wird eine Weile dauern bis das biologische Gleichgewicht wieder hergestellt ist! Die ersten Bewohner sind auch schon wieder da, Enten,  Blässhühner man sah sie kaum im Schmutz an der Oberfläche! Die Fische kommen auch wieder, entweder durch Vogelbesatz  oder werden eingesetzt und im nächsten Jahr ist alles wie vorher, nur noch...

 "Paulinchen" sie ist jetzt 25 Jahre  ist ein Koy! Schon seit einigen Tagen war unser Paulinchen recht lurig. Da keine Besserung in Sicht war,  wurde ein Tierarzt, der sich auf Koy's spezialisiert hat, gerufen. Dieser hat Paulinchen aus dem Teich herausgefangen und in eine Wanne gesetzt, in der vorher Teichwasser gefüllt wurde mit etwas Betäubungsmittel.  Paulinchen hat mich bei dieser Aktion ziemlich nassgegespritzt. Sie wurde untersucht und es  wurden Abstriche gemacht. Diese wurden sofort...

Im Erin Park gibt es zur Zeit unheimlich viele Schmetterlinge zu sehen. Vorallem am Sommerflieder (Buddleja), aber auch an den Teichen ruhen sich die bunten Flattermänner aus. (auf dem Foto: Tagpfauenauge)

Gestern Morgen kam dieser Schmetterling an oder auf die Sumpfdotterblume die prächtig blüht! Schon früh im Jahr, wenn Weiden, Huflattich und Schlehen blühen, kann man Tagpfauenaugen beim Blütenbesuch beobachten. Bei dieser Art überwintern nicht Ei, Raupe oder Puppe, sondern die erwachsenen Falter. Das Tagpfauenauge ist einer der bekanntesten heimischen Schmetterlinge und zusammen mit dem Kleinen Fuchs auch einer der häufigsten. Das Tagpfauenauge, wissenschaftlich Inachis io, gehört zur Familie...

Heute Morgen im Garten, aus dem Teich einen Teil des Wasser's vom Winter auswechseln und dabei die Hummel die hier nach Pollen sucht entdeckt, und sie war schon wieder weg! Na denn!

  Spatz Drossel und  Ringeltaube  treffen sich hier zum Durst löschen

Für die lieben Vögel steht ein Futterhaus zur Verfügung, und am Rand des Teiches streu ich schon mal Futter hin, zusätzlich noch Erdnüsse für Elstern und  Eichhörnchen die da noch kommen!

Das war wieder eine kalte Nacht, dünnes Eis auf dem Teich ist entstanden! Die Koys haben sich unter dem dünnen Eis verzogen, es gibt aber auch eisfreie Flächen die durch den Luftsprudeler entstehen! Habe das mal in Fotos festgehalten!  

Gar nicht so einfach, auf dem Eis zum Baden zu laufen,  der Teich fast zugefroren aber eine Stelle ist eisfrei geblieben, zum baden! Na denn

Der Teich nimmt auf längere Zeit auch höhere Temperaturen an, das heißt die Kois fangen an herum zu schwimmen, sie verlassen die tieferen Zonen die bei Frost und einer geschlossen  Eisdecke  immer 4Grad aufweisen! Bei einer Wassertemperatur ab 10 Grad Celsius, zur Zeit 9 Grad,  fangen die Kois langsam wieder an zu futtern, wenn die Temperaturen über eine längere Zeit so bleiben! Der Winter ist noch lange nicht vorbei !

Die Blaue Federlibelle (Platycnemis pennipes), ist eine Kleinlibellenart aus der Familie der Federlibellen (Platycnemididae). Die Blaue Federlibelle ist 3,5 cm lang, bei einer Flügelspannweite von 4,5 cm, sie ist so dünn das man sie ohne Bewegung nicht entdeckt!

Zu Ostern blüht es am Teich, in diesem schönen Gelb!

Also sone Ente hat im Moment ganz schön wat am Hals, und trotzdem bleiben se immer freundlich geht doch! Wünsche ich auch wat die Natur uns vormacht herrlich, wenn'e nen Hund has und komms nachts um drei nach Haus, der freut sich, bei uns Menschen sieht dat ganz anders aus, deshalb seit nett zu einander! Na denn Glück auf

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...