Sturmtief Friederike

Beiträge zum Thema Sturmtief Friederike

Überregionales
Symbolbild: Sturm Friederike wütete in Gelsenkirchen

Update: Nach "Friederike": 51-jähriger Gladbecker bei Waldarbeiten in Gelsenkirchen tödlich verunglückt

Am gestrigen Montagabend ist in Gelsenkirchen, in einem Waldgebiet Nähe Westerholt (Löwenpark), ein tödlich verunglückter Waldarbeiter gefunden worden. Das Unglück muss sich wohl im Zuge der Aufräumarbeiten nach dem Sturm "Friederike" ereignet haben. Medien zufolge sei der Mann nach der Suche durch Angehörige gefunden worden. Dienstagmittag hat die Polizei weitere Detailinformationen bekannt gegeben. Bei der verunglückten Person handelt es sich um einen 51-jährigen Gladbecker, der mit Arbeiten...

  • Gelsenkirchen
  • 23.01.18
  • 4
Überregionales
Trauerbeflaggung im gesamten Stadtgebiet Sundern in Gedenken an den im Einsatz verstorbenen Feuerwehrmann aus Hachen. | Foto: Stadt Sundern

Sundern: Trauerbeflaggung im gesamten Stadtgebiet

Die am Freitag von Sunderns Bürgermeister Ralph Brodel angeordnete Trauerbeflaggung für den im Einsatz verstorbenen Feuerwehrmann Arno Feldmann wird bis zur Beisetzung fortgeführt. Der 51-jährige Hachener war am Donnerstag während der Bekämpfung von Sturmschäden gestorben. Die gesamte Stadt trauert um den Ehemann und Familienvater,der eine Frau und zwei Kinder hinterlässt. Der Tod des seit Jahrzehnten in der Feuerwehr tätigen Hacheners hat zu Beileidsbekundungen aus ganz Deutschland geführt,...

  • Arnsberg
  • 22.01.18
Ratgeber
Die Notrufnummer "112" ist der direkte Draht zur Feuerwehr. | Foto: Mike Filzen

Die Notrufnummer "112" ist der direkte Draht zur Feuerwehr!

Die Feuerwehr informiert: "In den letzten Tagen sind mehrfach Hilfeersuchen und Schadenmeldungen über soziale Medien oder Email abgesetzt worden, teilweise sogar über Dritte. Dieses Vorgehen scheint auf den ersten Blick eine schnelle, bequeme und vor allem unverfängliche Art zu sein, die Feuerwehr um Hilfe zu bitten, ist aber keinesfalls zielführend. Selbstverständlich nutzt die Essener Feuerwehr Facebook und Twitter in der täglichen Kommunikation, auch ein Email-Kontakt via Homepage ist...

  • Essen-Werden
  • 22.01.18
Überregionales
Wegen Sturmschäden rückte die Feuerwehr auch am Samstag (20 Januar) noch aus. Im Bild: Der Deininghauser Weg. Foto: Feuerwehr

"Friederike": Baum drohte auf Fahrbahn zu stürzen

Auch am Samstag (20. Januar) musste die Feuerwehr Castrop-Rauxel wegen Sturmschäden im Stadtgebiet ausrücken. Gegen 11 Uhr wurden die Einsatzkräfte zum Deininghauser Weg im Bereich des Bahnüberganges gerufen. Dort war ein Baum in massive Schieflage geraten und drohte auf die Fahrbahn zu stürzen und den Deininghauser Weg zu blockieren. Der Baum musste dann unter Einsatz der Drehleiter aus Sicherheitsgründen abgetragen und gefällt werden. Während der rund dreistündigen Einsatzdauer war der...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.01.18
Politik

Wenn im Netz zu viel rumgelabert wird: Sturmschaden-Melder kennen den NOTRUF nicht mehr!

Ohne Social Media geht's nicht mehr. Das verkünden Marktforscher, Digitalisierungsfanatiker, Kursanbieter und Kommunikationsexperten unisono. Und dann kam das Orkantief Friederike ... Dass die Nation via Facebook, Twitter und Instagram bei jedem Anlass sofort loslabert, ist ja hinlänglich bekannt. So geschah's natürlich auch, als Friederike durch den Kreis Wesel tobte. Umgeknickte Bäume, zermalmte Autos, zerstörte Dächer, Zäune und Verkehrsschilder dominierten die Posts. Soweit alles völlig...

  • Wesel
  • 20.01.18
  • 7
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Überregionales
Einsatz an einem alten Fachwerkhaus | Foto: Feuerwehr Herdecke
5 Bilder

Bilanz nach Sturmtief Friederike - Was ist passiert in Herdecke?

Der Sturmtief Friederike ist vorüber. Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke zieht nun eine kurze Bilanz. Insgesamt mussten 74 Technische Hilfeleistungen im Zeitraum von 9.50 Uhr bis 20.30 Uhr abgearbeitet werden. Personenschäden wurden bei der Feuerwehr zum Glück nicht verzeichnet. Jedoch größere Sachschäden im gesamten Stadtgebiet. Die Lagen waren für die Einsatzkräfte nicht ungefährlich. Personal: Für die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wurde aufgrund der Vielzahl von Einsätzen Vollalarm mit...

  • Herdecke
  • 19.01.18
Überregionales

Guten Tag: Wir sagen "Vielen Dank!"

"Friederike" - dieser Name hat sich uns allen jetzt eingeprägt, oder nicht? Schade, gibt es doch Namen, die ich lieber kennen würde. Nämlich die der vielen Einsatzkräfte, denen ich danken möchte. Wie die anderen Bürger, weiß ich sehr zu schätzen, was sie geleistet haben! Ich kenne natürlich nicht alle, aber stellvertretend sage ich vielen Dank an Jasmin, Jan und Nils aus Heiligenhaus! Herzlichen Dank an Ines und Reinhard aus Velbert sowie Dankeschön Robin aus Tönisheide!

  • Velbert
  • 19.01.18
Natur + Garten
Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt und mussten zum Teil von Straßen und Gebäuden entfernt werden. Foto: Jörg Terbrüggen

110 Einsätze der Feuerwehr

Das Sturmtief „Friederike“ ist Donnerstag Mittag mit hohen Windgeschwindigkeiten über das Stadtgebiet hinweggezogen. Ab 10:03 Uhr zählte die Einsatzleitung der Emmericher Feuerwehr im Gerätehaus an der Pastor-Breuer-Straße insgesamt 110 Einsätze. Besonders tragisch verlief ein Einsatz auf einem Campingplatz im Ortsteil Elten. Dort war ein 59-jähriger Emmericher von einem umgestürzten Baum erschlagen. Außerdem kam es während des Sturms zu einem internistischen Notfall in einer Ferienhaussiedlung...

  • Emmerich am Rhein
  • 19.01.18
Natur + Garten
Nach einer ersten Bilanz wurden mit Unterstützung des Tiefbauamtes der Stadt Dorsten und Einheiten des Technischen Hilfswerkes weit mehr als 150 sturmbedingte Einsätze im Dorstener Stadtgebiet   abgearbeitet. Glücklicherweise sind bislang keine Personenschäden bekannt. | Foto: Bludau
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Erste Bilanz nach dem Sturmtief "Friederike"

Dorsten. Mit Windgeschwindigkeiten über 100 Stundenkilometern zog am Donnerstag ab den Mittagsstunden das Sturmtief "Friederike" über das Dorstener Stadtgebiet hinweg. Erst in den Abendstunden galt es nach einem ereignisreichen Tag aufzuatmen. Trotzdem erreichten die Feuerwehr Dorsten immer noch Hilfeersuchen durch Bürger.Nach einer ersten Bilanz wurden von den Einsatzkräften der Feuerwehr mit Unterstützung des Tiefbauamtes der Stadt Dorsten und Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) weit...

  • Dorsten
  • 19.01.18
Überregionales
Vom Postweg aus ging es am Donnerstag nur rechts herum; die Straßen rund um das Finanzamt mussten gesperrt werden. Nicht die einzige Stelle, an der mit weiß-rotem Flatterband abgesperrt werden musste. | Foto: Lisa Peltzer
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+++ Sturmtief "Friederike": Der Tag danach - FW zieht Bilanz - Wichtige Infos für Geschädigte +++

Voerde. Der angekündigte Sturm "Friederike" hinterließ am Donnerstag, 18. Januar, auch in Voerde deutliche Spuren. Um 10.30 Uhr erhielt die Feuerwehr Voerde ihren ersten sturmbedingten Einsatz. Wehrführer Dirk Bosserhoff ließ daraufhin alle fünf Voerder Löschzüge in Alarmbereitschaft versetzen. Innerhalb kurzer Zeit erreichten dann diverse Schadensmeldungen die lokale Leitstelle der Voerde Wehr. Bis 14 Uhr wurden 53 Einsätze registriert. Mit insgesamt sechs taktischen Einheiten wurden die...

  • Dinslaken
  • 19.01.18
Natur + Garten
Sturmtief "Friederike" ließ im gesamten Stadtgebiet viele Bäume umstürzen, einige von ihnen fielen auf Fahrzeuge, so wie hier an der Heger Straße in Langenberg. | Foto: Ralf Bahr

"Friederike" sorgte für Sturmschäden im gesamten Stadtgebiet

Alle Velberter Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr und die hauptamtliche Wache waren im Einsatz Das Wichtigste vorab: Es ist in Velbert zu keinerlei Personenschäden gekommen! Ansonsten hat Sturmtief "Friederike" im gesamten Stadtgebiet gewütet: Bäume kippten auf Autos, Häuser sowie Straßen, Dachziegel lösten sich, ein Schornstein drohte zu kippen und so waren am Donnerstag alle Velberter Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr und die hauptamtliche Wache im Einsatz. "Wir sind insgesamt zu 77...

  • Velbert
  • 19.01.18
  • 1
Überregionales
Spektakulärster Einsatz war am Karolinen-Hospital des Klinikums Arnsberg. Dort stürzte ein Flachdach auf den Vorplatz des Krankenhauses, ein Winkelblech durchschlug dabei ein Fenster der Intensivstation. | Foto: Feuerwehr Arnsberg
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" Friederike" sorgt für Ausnahmezustand in Arnsberg

Das Orkantief „Friederike“ sorgte am Donnerstag für Ausnahmezustand bei den Feuerwehreinheiten im Stadtgebiet Arnsberg: Insgesamt rückte die Wehr zu 128 Einsätzen aus, teilt die Feuerwehr mit. Der erste Alarm kam von der Kreisleitstelle in Meschede um 10.20 Uhr. In Bruchhausen ragte ein abgeknickter Baum auf die Fahrbahn. Die Besatzung des Löschfahrzeuges der Wache Arnsberg hatte die Lage schnell im Griff. Dann ging es allerdings Schlag auf Schlag und wenig später heulten in den Stadtteilen die...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.01.18
Überregionales
4 Bilder

"Friederike". - Rund 270 sturmbedingte Einsätze der Feuerwehr in Gelsenkirchen

Der angekündigte Sturm "Friederike" hat, seit den Mittagsstunden, auch das Stadtgebiet von Gelsenkirchen erreicht. Mit Orkanböen, die zeitweise Windgeschwindigkeiten von über 100 Kilometern in der Stunde erreichten, zog er von Westen her über Gelsenkirchen hinweg. Die bisherige Bilanz der Feuerwehr Gelsenkirchen fällt recht positiv aus, wenn man in dem Zusammenhang von "positiv" reden kann. Stand 16:00 Uhr, waren rund 270 sturmbedingte Einsätze verzeichnet worden. Das Positive daran ist die...

  • Marl
  • 18.01.18
Überregionales

Sturmtief Friederike: Über 40 Einsätze für die Langenfelder Feuerwehr

Der heutige Orkan hat auch die Feuerwehr Langenfeld intensiv beschäftigt. Da die Wetterlage entsprechend vorangekündigt war, begannen bereits am frühen Morgen die Vorbereitungen, so dass Langenfeld bereits bei Beginn des Sturmes für den Ernstfall bestens vorbereitet war und sämtliche anfallenden Einsätze schnell und unverzüglich abarbeiten konnte. Führungsstab aktiviert: Viele Einsätze gleichzeitig Im Laufe des Vormittages wurde die Führungsorganisation den Einsätzen fortlaufend angepasst. So...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 18.01.18
Überregionales
6 Bilder

Sturmtief "Friederike" trifft auf Recklinghausen

Am  Donnerstag (18.01.2018) traf das Sturmtief "Friederike" auf Teile von Deutschland und Nordrhein-Westfalen. Auch Recklinghausen war vom Sturmtief betroffen. Infolge des Sturmtiefs kam es zu zahlreichen sturmbedingten Einsatzstellen der Feuerwehr im Stadtgebiet. Bei den Einsätzen handelte es sich ausschließlich um kleinere bis mittlere Einsätze ohne Personenschäden. An diversen Einsatzstellen waren Bäume umgestürzt, blockierten Verkehrswege und drohten zu kippen. Zudem lösten sich diverse...

  • Marl
  • 18.01.18
Überregionales
Sturmtief Friederike | Foto: Feuerwehr Dorsten

Bilanz nach dem Sturmtief "Friederike" der Feuerwehr Dorsten

Mit Windgeschwindigkeiten über 100 km/h zog seit den Mittagsstunden das Sturmtief "Friederike" über das Dorstener Stadtgebiet hinweg. Erst seit wenigen Minuten gilt es nach einem ereignisreichen Tag aufzuatmen. Trotzdem erreichen der Feuerwehr  immer noch Hilfeersuchen durch Bürger. 150 sturmbedingte Einsätze Nach einer ersten Bilanz wurden mit Unterstützung des Tiefbauamtes der Stadt Dorsten und Einheiten des Technischen Hilfswerkes (THW) weit mehr wie 150 sturmbedingte Einsätze (umgerissene...

  • Marl
  • 18.01.18
Ratgeber
7 Bilder

Sturmtief Friederike hat zahlreiche Schäden in Marl verursacht, Marler Feuerwehr und ZBH im Dauereinsatz

Die Marler Feuerwehr musste zu 92 Einsätzen ausrücken und Wege und Straßen von umgeknickten Bäumen und Ästen freiräumen. Auch zahlreiche Dächer wurden beschädigt. Umgeknickte Schilder, verbogene Ampelmasten, umgestürzte Bäume und umgefallene  Abfallgefäße.  In Sinsen erfasste der Sturm das Dach eines Hochhauses und das Dach flog herunter.  Das Sturmtief Friederike hat der Marler Feuerwehr und dem ZBH viel  Arbeit gebracht. An den städtischen Gebäuden hat die Spuren hinterlassen.  Die...

  • Marl
  • 18.01.18
Überregionales
Södingstr.
15 Bilder

Orkantief hinterlässt schwere Schäden

Am heutigen Donnerstag, 18. Januar, zog Orkantief Friederike über die Region und hinterließ schwere Schäden und viele Verletzte. An der Kita am Ambrocker Weg stürtzte ein Baum auf ein parkendes Fahrzeug und auf ein Fahrzeug, welches zur Kita gefahren kam. Der Fahrer/in wurde schwer verletzt. Die Kita bei der Douglas Holding traf es besonders schwer: Ein komplettes Flachdach wurde beschädigt und stürzte herrab. An der Eugen-Richter-Straße entstanden an einem Haus durch den Orkan starke Schäden...

  • Hagen
  • 18.01.18
Natur + Garten
Diese Buche stürzte in Neukirchen-Vluyn um. | Foto: Wilhelm Spickers
2 Bilder

Sturmtief Friederike tobte durch den Kreis Wesel: Mindestens 297 Polizeieinsätze bis 14 Uhr

 Auf den Tag genau elf Jahre nach dem Orkan Kyril, wirbelte heute das Sturmtief Friederike durch den Kreis Wesel. Gegen 10 Uhr nahm Friederike so langsam Fahrt auf und löste bis 14.00 Uhr im gesamten Kreisgebiet mindestens 297 Einsätze aus. In den meisten Fällen mussten Polizeibeamte für umgestürzte Bäume und Strommasten ausrücken, aber auch herunterfallende Dachziegel, abgerissene Stromkabel und ausgefallene Ampeln gehörten zum Einsatzrepertoire. In Alpen musste die Xantener Straße in Höhe der...

  • Xanten
  • 18.01.18
  • 3
Natur + Garten
Am Bückelsberg haben umgestürzte Bäume geparkte Autos beschädigt. | Foto: Bludau

Aktueller Stand der Sturmfolgen in Dorsten

Der Pressedienst der Stadt Dorsten teilt  mit: Stand 15.30 Uhr Zwei weitere Straßen mussten wegen umgestürzter Bäume bzw. herabfallender Dachziegel gesperrt werden: Die Lippramsdorfer Straße zwischen Bahnhof Lembeck und B 58 sowie die Hauptstraße in Holsterhausen im Bereich der Gaststätte Adolf. Die Zahl der Einsätze in Dorsten stieg auf 120, davon sind derzeit etwa 60 % abgearbeitet. Die Beseitigung von Sturmschäden wird die Feuerwehr sicherlich auch morgen noch beschäftigen. Neben den Kräften...

  • Dorsten
  • 18.01.18
Natur + Garten
Die Feuerwehr in Emmerich war am heutigen Donnerstag im Dauereinsatz. Fotos: Jörg Terbrüggen
5 Bilder

Bilanz des Orkans: "Das war heftig"

Die Feuerwehren in Emmerich und Rees waren am heutigen Donnerstag im Dauereinsatz. Stadtbrandinspektor Martin Bettray erklärte gegenüber dem Stadtanzeiger: "Das war heftig". Viele Einsätze müssten bis in die Abendstunden noch abgearbeitet werden. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rees war heute mit allen Löschzügen (Rees, Haldern, Millingen, Bienen, Haffen-Mehr), 11 Fahrzeugen und rund 80 Kameraden in unserem Stadtgebiet im Einsatz und beseitigte 51 Gefahrenschwerpunkte. Diese...

  • Emmerich am Rhein
  • 18.01.18
Natur + Garten
2 wartende Fahrzeuge vor der Ampelanlage Wilhelmstr. wurden auf der Grabenstr. in ihren Fahrzeugen von umstürzenden Birken getroffen. Ob es dabei Personenschäden gab, war zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht bekannt. Foto: Kariger
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Sturmschäden durch Orkantief Friederike sind unbeschreiblich

Gladbeck: Orkantief Friederike | Diese Sturmkraft hatte ich im bisher vergangenen Leben draußen vor Ort noch nie erlebt, besser gesagt, die Auswirkung einzelner Sturmböen. Eine Böe hätte mich auf einem Parkplatz an der Horsterstr. fast umgeworfen, als ich in eine Apotheke im dortigen Ärztehaus wollte, um schnell wieder weitere Stellen zur Sturmschaden-Recherche abzufahren. Vom kompletten "Dachzubehör" wie Dachpfannen oder Schornsteinkopf-Dohlensperren über Bäume auf Autos oder in Gärten und vor...

  • Gladbeck
  • 18.01.18
  • 2
Natur + Garten

Orkantief Friederike: Feuerwehr und Rettungskräfte im Dauereinsatz

Zehn Disponenten sind in der Leitstelle des Hochsauerlandkreises seit 12 Uhr im Dauereinsatz. Es kann wegen der zahlreichen Anrufe deshalb mehrere Minuten dauern, bis ein Anruf unter "112" angenommen werden kann, teilt die Pressestelle des HSK mit.  Die Leitstelle koordiniert die Feuerwehren und Rettungskräfte in den zwölf Städten und Gemeinden des Kreises. Alle Einsatzzentralen der Stützpunktwehren sind ebenfalls besetzt und disponieren die Einsätze vor Ort. Die Schäden reichen von...

  • Arnsberg
  • 18.01.18
Natur + Garten
Auf den Bahnsteigen der Emschertalbahn, hier am Bahnhof Merklinde, wurden Fahrgäste an der Anzeigetafel über Zugausfälle informiert.
4 Bilder

Sturmtief "Friederike" hält die Stadt in Atem

Entwurzelte Bäume, umgewehte Verkehrsschilder oder Dachpfannen, die sich lösten: Die Feuerwehr muss dank "Friederike" so einige Male ausrücken. Bis 15.30 Uhr gab es 46 Einsätze im Stadtgebiet.  "Verglichen mit Ela ist es weniger heftig", sagt Feuerwehr-Sprecher Florian Brandt.  112, der Notruf der Feuerwehr, war im gesamten Kreis Recklinghausen zeitweise unterbrochen. Für die Bürger heißt der Ratschlag: Bei Lebensgefahr über den Notruf 110 die  Polizei anrufen. Update: Laut Auskunft der...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.01.18
  • 1
  • 2
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