Sturm Ela

Beiträge zum Thema Sturm Ela

Natur + Garten
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vor 10 Jahres kam Ela
und die Bäume fielen

Wer gern durch Düsseldorf streift, denkt immer wir haben eine grüne Stadt und grad im Volksgarten wunderschöne Baumriesen.. Vor 10 Jahren kam am Abend eines lauen schwülen Abends plötzlich aber gewaltig Wind auf - Hier in Bilk an der Suitbertuskirche war ich ziemlich geschützt und räumte schnell ein paar Skulpturen von des Säulen im Hof - hörte zwar die Sirenen - aber am nächsten morgen Schock - keine Bahn fährt - die kompletten Kastanien der Herresbachstrasse lagen auf den Autos - über 30.000...

  • Düsseldorf
  • 08.06.24
  • 5
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Natur + Garten
Foto: Marlis Trapitz / Lokalkompass Düsseldorf

Umfangreiche Sanierung: Wiederaufbau im Zoopark geht voran

Der Wiederaufbau des Zooparks nach den Zerstörungen durch den Sturm Ela 2014 geht voran: Ganz aktuell beginnt die Sanierung der Wege, und im kommenden Frühjahr nehmen sich die Mitarbeiter des Wasserspielplatzes an, um ihn in Schuss zu bringen. Auch Baumbestand und Beleuchtung werden ergänzt. Zusätzlich haben die Mitarbeiter des Gartenamtes in diesem Herbst 100.000 Narzissen- und 40.000 Tulpenzwiebeln in die Erde gesetzt, die im nächsten Jahr für Blütenpracht sorgen werden. Die Tulpenzwiebeln...

  • Düsseldorf
  • 09.12.16
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Natur + Garten
Einen schönen vierten Advent!
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Weil es so nicht bleiben darf ... oder neue Bäume braucht die Stadt!

Der vierte Advent: Geschenke verpacken? Weihnachtsgrüße verschicken? Entspannung vor dem hektischen Endspurt? Bei aller Vorfreude auf Weihnachten und Neujahr - blicken wir auf 2014 zurück, bleibt in Erinnerung, welche Schäden der Orkan "Ela" im Juni angerichtet hat, in Düsseldorf und anderswo. Ein bescheidener Anfang EIn halbes Jahr später sind dank des unermüdlichen Einsatzes vieler Menschen die gröbsten Spuren der Verwüstung beseitigt und die ersten neuen Bäume gepflanzt. Aber das kann nur...

  • Düsseldorf
  • 21.12.14
  • 5
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Natur + Garten
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Nach Sturm Ela: Zurück zur Tagesordnung?

Vor einer Woche schien die Welt noch in Ordnung! Bei jeder Fahrrad-Fahrt in die Stadt werden die Spuren der Verwüstung deutlich. Nach ein paar Tagen in der Eifel mit ihren weitgehend intakten Wäldern empfindet man die Wunden, die der Orkan bei uns geschlagen hat, als umso schmerzlicher. In der Nähe des Niederkasseler Deichs habe ich eine entwurzelte Linde gesehen, deren Anblick schmerzt. Gefühe wie Ohnmacht und Demut stellen sich angesichts der Kräfte der Natur ein.

  • Düsseldorf
  • 15.06.14
  • 21
  • 5
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