Streit

Beiträge zum Thema Streit

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Der Behindertenparkplatz links bleibt leer. "Damit unser Auto nicht wieder beschädigt wird", so Albert Roggenbach. Foto: B-K
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Streit um die riesige Pappel: Muss sie weg?

Die Pappel steht hinter dem Haus Lange Straße 173. Sie ist sehr alt und sehr hoch, vielleicht 30 Meter hoch. Diese Pappel ist ein Streitobjekt: Wird sie gefällt oder bleibt sie stehen? Der Sturm am Pfingstmontag riss auch an der Habinghorster Pappel Äste ab. Dadurch wurden Autos beschädigt, die auf dem kleinen Parkplatz zu Füßen des Baumriesen standen. Hart traf es Albert Roggenbach, der in der Nähe wohnt: „Mein Auto, das ganz außen auf einem ausgewiesenen Behindertenparkplatz stand, hatte...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.07.14
Überregionales
Auf Schwerin eskalierte ein Streit.

Messerattacke auf Schwerin

Bisher schweigt er. Der Vorwurf gegen den 22-Jährigen: „versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“. Nachdem am Sonntagmorgen (1. Juni) offenbar ein Streit um eine gemeinsame Bekannte eskaliert war, hatte der 22-Jährige an der Bodelschwingher Straße auf Schwerin einen 34-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. „Er hat einmal zugestochen und ihn im Rückenbereich getroffen“, erklärt Polizeisprecher Michael Franz. Täter und Opfer hätten sich gut gekannt. Kurz vor der Tat...

  • Castrop-Rauxel
  • 05.06.14
Überregionales
Pater Szarata äußerte sich zu den Vorwürfen.
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Patres-Zoff: "Habe ihn am Kragen gepackt"

„Ich habe ihn (Pater Jan Kolodziejczyk) am Kragen gepackt und gesagt: ‚Verschwinde“, schildert Pater Zbigniew Szarata, Leiter des Pastoralverbundes Nord, die Ereignisse vom 15. Dezember im Habinghorster Pfarrhaus. Erstmals äußerte sich Szarata damit auf einer Pressekonferenz zum „Patres-Streit“ im Pastoralverbund Nord und zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. „Ja, ich habe überreagiert“, entschuldigte er sich. Er betonte dabei jedoch, dass er Pater Jan definitiv nicht geschlagen habe. „Meine...

  • Castrop-Rauxel
  • 01.03.13
  • 22
Überregionales
1929 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortes, an dem seit 1948 das Mahnmal für NS-Opfer steht, eine größtenteils unterirdische öffentliche Toilettenanlage errichtet. Die hier vorliegende Aufnahme entstand 1954. Foto: Stadt

Klo-Zoff, Teil II: Ein stilles Örtchen mit Historie

Zoff ums stille Örtchen: Die Tatsache, dass sich die neue öffentliche rote Toilettenanlage an der Leonhardstraße unweit des „NS-Opfer-Mahnmals“ befindet, erregt(e) einige Gemüter. Von Pietätlosigkeit ist die Rede. Die Stadtverwaltung wehrt sich gegen die Kritik . „An diesem Standort hat es über Jahrzehnte hinweg eine Toiletten-Anlage gegeben“, erinnert Bürgermeister Johannes Beisenherz. Wenn das heutige WC die Pietät stören würde, könne er das „logisch nicht mehr nachvollziehen.“ Ein Blick...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.01.13
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