Straßenschäden

Beiträge zum Thema Straßenschäden

Politik
Wenn die Stadt keine Straßenausbaubeiträge der Anwohner mehr erheben dürfte, könnten Baumaßnahmen nicht finanziert werden, sagt die Verwaltung. | Foto: Thiele

„Finanzierungsgrundlage würde fehlen“ – Stadt braucht Straßenausbaubeiträge

Mit bis zu 60 Prozent können Anwohner in Castrop-Rauxel an den Kosten beteiligt werden, wenn eine Straße erneuert wird. Bei Gehwegen sind es bis zu 70 Prozent. Immer wieder sorgen die Straßenausbaubeiträge für Unmut – nicht nur in Castrop-Rauxel. Daher fordert zum Beispiel der Bund der Steuerzahler NRW, dass die Beiträge abgeschafft werden. „Das hätte große Auswirkungen auf den städtischen Haushalt“, sagt Kämmerer Michael Eckhardt. Zwar variiere die Summe von Jahr zu Jahr, könne aber je nach...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.10.18
Ratgeber
Kaputte Eckhofstraße, die äußerst gefährlich ist: Hier tut sich in Sachen Sanierung wohl nichts. | Foto: Gerd Kaemper
3 Bilder

Sanierung nach zweierlei Maß? Zwei Straßen, zwei Beispiele - Wer wann bei Straßenschäden zahlen muss

Die Eckhofstraße in Beckhausen ist ab der Lüttkebergstraße eine Gefahrenquelle für Autos und Fußgänger. Gravierende Schlaglöcher und unbefestigte Straßenränder sorgen für ein Ärgernis. Eine Leserin beschwert sich, dass sich hier nichts tut. Anders in Ückendorf: Die Barenscheidstraße ist scheinbar intakt, hier wurden die Anwohner aber über eine anstehende Sanierung informiert. Wie passt das zusammen? "Ich habe dadurch einen Schaden an meiner Radfelge verursacht, weil ich aufgrund...

  • Gelsenkirchen
  • 08.01.18
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